Nach dem er gefühlt Slalom und Treppen gelaufen ist und ich ihm hinterher, kamen wir zu seinem Zimmer. Es war dunkel gehalten, das Bett war riesig und in einem dunklen Braunton gehalten. Daneben gab es eine dazu passende Kommode. Gegenüber vom Bett stand ein großer Fernseher. Auf der rechten Seite war eine große Fensterfront auf die ich zu ging. Mann konnte über einen Wald schauen und es sah wunderschön aus.
,,Ich werde dir was von mir zum anziehen geben, morgen werden Sachen für dich gebracht. Hier ist das Bad, dort kannst du Duschen und so. Ich werde in ungefähr so einer Stunde auch kommen. Und morgen werden wir über unsere Hochzeit reden und ich werde dich meiner Familie vorstellen." Als ich mich in die Richtung bewege wo eine Tür ist die zum Bad führte, nickte ich ihm noch zu. Er seufzte und ging dann zu einer weiteren Tür wo wahrscheinlich ein begehbarer Kleiderschrank war, den er kam mit Klamotten wieder raus die er mir in die Hand drückte. Den werde ich mur morgen noch mal genauer anschauen.
Im Bad schloss ich hinter mir die Türe zu und schaute mich genauer um. Der Boden war aus schwarzen Fliesen die Wände aus Marmor. Es gab eine riesige Badewanne wo wahrscheinlich 3 Personen reinpassen würden und eine riesige Regendusch. Die Toilette war ganz normal weiß und die Waschbecken sind ebenfalls weißs aber beide sind groß und viereckig. Der große Spiegel über den Waschbecken zeigte die Dusche auf die man dadurch einen guten Überblick hatte.
Nachdem ich mich zu ende umgesehen hatte legte ich die Sachen auf den Deckel des Klohs und zog meine Sachen aus. Als ich in der Dusche stand, machte ich die Dusche an. Wie sanfter Regen Prasselt das Wasser auf mich. Langsam entspannten sich meine Muskeln und ich spürte das ich immer Müder wurde. Schnell griff ich nach dem Duschgel und Schamponierte mir die Haare und den Rest meines Körpers ein. Als ich Fertig war mir Duschen trocknete ich mich ab und zog die Sachen von Enzo an. Das T-Shirt reichte mir bis Mitte meiner Oberschenkel und die Hose rutschte mir direkt wieder zu den Knöcheln runter. Ich legte die Hose einfach zu meinen Klamotten und ging wieder ins Schlafzimmer.
Ich legte mich ins Bett und Zog die Decke über mich. Ich musste zugeben das es sehr gemütlich war. Langsam schloss ich meine Augen und döste ein.
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Ich hörte eine Tür zu gehen und öffnete meine Augen. Ich sah Enzo mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kommen. Ich hielt den Atem an. Der sah aus wie Adonis, seine ausgeprägten Bauchmuskeln und die breiten Schultern, und von seinen Armen ganz zu schweigen. Meine Augen wanderten weiter zu der feinen Haar Linie die im Handtuch verschwindet. Er verschwand aus meinem Blickfeld, bis sich wenige Minuten Neben mir das Bett senkt.
Ich schloss meine Augen schnell wieder und tat so als würde ich schlafen. Plötzlich spürte ich eine warme raue Hand über meinen Arm streichen, was mir eine wohlige Gänsehaut bereitete. ,,Gute Nacht mi Amor." Dann spürte ich seine Lippen auf meinen Arm. Scheiße die waren wundervoll weich. Sein Arm Legte sich um meine Hüfte und zogen mich an seine Nackte Brust. Sein Artem der meinen Nacken streift und immer ruhiger wurde brachte auch mich langsam zum Einschlafen.
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Cosmea & Enzo
RomanceDas Leben kann sich in nur einem Moment ändern. So war es mit Cosmea sie Arbeitet in einem Caffè ihrer Stiefmutter, bis sie nach der Arbeit etwas mitbekommen hatte was ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Alle rechte dieser Geschichte liege...