Kapitel 15

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Er legte seine Hände auf meine Hüfte und schaute mir in die Augen. ,,Du bist Wunderschön." Ich wurde leicht rot. Ein kleines lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. ,,Danke." Ich strich über seine Wange, wobei sein drei Tage Bart über meine Hand Innenfläche angenehm kratzte. Plötzlich schoss mir eine Frage in den Kopf. ,,Wie Alt bist du eigentlich?" Er lächelte leicht. ,,Ich bin einunddreißig Darling." Ich riss die Augen auf. Ach du scheiße. ,,Wie alt bist du?" ,,Ich bin einundzwanzig." Das sind zehn Jahre unterscheid.

,,Das geht ja noch klar." Ich musste ein paar Mal Blinzeln und nickte dan. Es sind ja nur zehn Jahre. Ich strich noch ein paar Mal über seine Wange und legte meine Hände dann auf seinen Schultern ab. Wir schauten uns eine zeit lang nur in die Augen. Seine Augen waren wirklich unglaublich schön, sie waren kalt aber strahlten auch eine gewisse wärme aus im Moment. Plötzlich wanderten seine Hände von meinen Hüften zu meinem Hinter. Dort drückte er mich noch näher zu sich und fing an meinen Hintern zu kneten. Ich zog scharf die Luft ein.

Plötzlich ging hinter und die Tür auf, und wenn ich mich nicht irre steht da Francesco. Ich weiß nicht genau ob ich froh sein sollte das er reingekommen ist oder nicht. ,,Hermano, tenemos que irnos. Hubo dificultades en el campamento." Hoffentlich redet der nicht von so einem Lager wo sie Menschen Foltern und umbringen. Enzo hob mich hoch und stellte mich vor sich ab. Wie der mal wurde mir bewusste das er einfach ein Riese war. ,,Ich komme gleich." Er schaute zu mir runter, und streicht mir über die Wange. ,,Ich muss jetzt los, ich komme heute Nacht erst wieder. Mach die noch einen schönen Nachmittag, und warte heute Nacht nicht auf mich." Mit diesen Worten Beugte er sich zu mir runter und Küsste mich. Ich erwiderter sofort. Er bat mit seiner Zunge um Einlass den ich ihm gewehrte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und stellte mich auf die Zehnspitzen. Er legte seine Hände an meinen Hinter und hob mich hoch als wäre ich nichts. Sofort schlang ich meine Beine Um seine Hüfte. Er unterbrach den Kuss. ,,Wir sollten aufhören sonst kommen wir hier nicht mehr so schnell raus." Er stellte mich wieder auf den Boden ab und gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dan.

Ich ging nach einer Zeit auch aus dem Zimmer und lief einfach im Haus rum, bis ich mich dazu entscheid raus in den Garten zu gehen. Ich lief zu dem Blumen Garten und schaute mir alle Blumen genau an. Sie waren Wunderschön. Ich setzte mich auf eine Bank die Mittendrin stand.

Ich dachte über alles nach. Wie sollte ich es hier Raus schaffen? Und wieso fühlte ich mich ein bisschen Wohler bei Enzo? Ich dachte über all diese Dinge nach während ich die Blumen anschaute und so gar nicht mitbekommen hatte das sich jemand neben mich gesetzt hatte. ,,Sie sind Wunderschön nicht wahr?" Ich drehte mich erschrocken zur Seite, um zu sehen wie Valeria mich warm anlächelte.

,,Wie fühlst du dich?" Sie schaute mich ehrlich an. Es scheint sie wirklich zu interessieren. ,,Es geht mir gut. Es ist ungewohnt, aber er ist nett zu mir." Ich war selber überrascht den es ging mir wirklich gut bei ihm. Bei ihm vergaß ich öfters die Kontrolle und es gefiel mir. ,,Das ist schön. Ich weiß es ist nicht einfach. Abe ich habe meinen Mann genauso gefunden. Und ich liebe ihn wirklich sehr. Am Anfang habe ich mich gegen die Gefühle gewehrt. Aber als ich sie mir dann eingesteht habe fühlte ich mich großartig." Sie wurde also auch entführt, Zwangsverheiratet und liebte ihren Mann? Ist das überhaupt möglich? ,,Du wirst sehen das Enzo genau der richtige für dich sein wird. Er wird dich Glücklich machen vertrau mir." Ich nickte und wir redeten noch eine weile bis wir und dazu entscheiden haben einen Tee zu Trinken.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt