Kapitel 10

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Wir Giengen wieder in Esszimmer, wo der Besuch schon eingetroffen war. Alle schauten uns an und die Gespräch die sie geführt hatten verstummten. Hier kommt man auch nur in unangenehme Situationen. Hätten sie nicht einfach weiterreden können? Eine Frau lief auf und zu, und Umarmte Enzo. Sie war um größer als ich und hatte Blonde Haare. Sie schien Enzo etwas ins Ohr zu flüstern, was mich die Augen brauen zusammenkneifen ließ.

Irgendwie störte es mich das sie ihn Umarmt und dabei ihre brüste die bestimmt gemacht waren an seine Brust drückte. Sie sah aus wie Barbie. Bei dem Gedanken musste ich anfangen zu lachen. Und zwar so laut das mich alle anschauten. Auch sie löste sich endlich aus der Umarmung und schaute mich mit ihren blauen Augen an. Ich musste nur noch mehr lachen. Sie hatte auch noch eine Tonne make up im Gesicht. ,,Tut mir leid" Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. ,,aber findet ihr nicht auch sie sieht wie Barbie aus?" Ich musste nur noch mehr lachen als ich ihr Gesicht sah. ,,Tut mir ja leid, aber dein knappes pinkes Kleid macht es nicht besser."

Als ich mich wieder beruhigt hate merkte ich auch das diese Frau vor mir stand und mich anschaut als würde sie mich gleich umbringen wollen. Dan bemerkte ich auch schon ihre Hand auf meiner Wange. Ich schaute sie fassungslos an. Sie grinste selbstsicher, was mich schlagartig noch wütender machte.

Ich ging bedrohlich langsam auf sie zu, und fing an zu grinsen. Das wird jetzt witzig. ,,War das schon alles?" Ich ging immer weiter auf sie zu bis ich genau vor ihr stand. Ich musste ein bisschen hoch schauen um ihr in die Augen schauen zu können. Ich legte meine Hand an ihren Nacken, was ihr blödes grinsen langsam in sich zusammen sacken ließ. Ich drückte immer fester zu bis ich mir sicher war das ich sie fest hatte. Mit Schwung hob ich mein Knie hoch und knallte ihre Nase direkt auf mein Knie, was sie schmerzhaft aufschreien ließ. Ich musste jedoch schmunzeln da ich mir sicher war das ihre Nase gebrochen war.

Ich ließ sie wieder los, und war mir jetzt sicher dass sie gebrochen war. ,,Ups, ich glaube das war ein bisschen zu hart gewesen. Aber ein Schönheitschirurg wird das schon wieder hinbiegen könne. Ich meine das hat er ja auch mit deinen Titten getan oder?" Sie schaute mich böse an, wodurch ich wieder lachen musste bis ich ein Hand an meinem Unterarm spürte. ,,Das hast du toll gemacht Darling."

Hatte er das gerade wirklich gesagt. Aus mir unerklärlichen gründen musste ich dadurch noch mehr schmunzeln. Ich schaute die anderen im Raum an, die mich alle überrascht ansahen außer Valeria. Sie schaute mich lächelnd an, und wen ich mich nicht täuschte sah sie auch ein bisschen stolz aus.

Ich schaute wieder zu Barbie die sich umdrehte und zu einem Mann ging. ,,Padre, ich will hier nicht bleiben. Können wir nicht wieder gehen?" Sie hörte sich an wie ein kleines Kind an. Die ist bestimmt so eine verwöhnte Schlampe wie lange ich das wohl mit der aushalten würde. ,,Das können wir nicht, das weißt du. Und vielleicht wirst du einer dieser Jungs Heiraten." Sie drehte sich um und schaute zu Enzo worauf ich mich anspannte. Sie sah wieder ihren Vater an und nickte und setzte sich neben ihn.

Ich bin nicht Eifersüchtig, aber trotzdem mag ich es nicht wie sie ihn anschaut. Unbewusst lief ich einen schritt weiter bis ich seine Harte Brust am meinem Rücken spürte. Ich drückte mich an ihn, und mich umgab eine wohlige Wärme.

Er legte seine Arme um meinen Bauch und drückte mich noch näher an sich. Ich musste zugeben das es mir ein bisschen gefiel. Aber auch nur ein bisschen. ,,Wir sollten uns hinsetzten." Er ließ mich los und setzte sich hin. Ich setzte mich ebenfalls, ich versuchte es jedenfalls. Aber mein Hintern fing fürchterlich an zu brenne was mich das Gesicht verziehen ließ. Er merkte das wahrscheinlich, denn er setzte mich auf seinen Schoss was um einiges bequemer war.

Ich lehnte mich nach hinten, und genoss seine Hand die meinen Bauch streichelte. Man kann es ja ein bisschen Genießen oder. Und ich brauche ja sein vertrauen. Langsam entspannten sich meine Muskeln. Um mich herum redeten alle wahrscheinlich über Geschäfte aber ich konnte ihnen nicht folgen. Ich kuschelte mich weiter an ihn, ich war total erschöpft was verständlich war. Ich versuchte meine Augen offen zu halten. Wie komisch wäre es den bitte hier ein zu schlafen und dann noch bei einer b Person die man hasste.

,,Schlaf ruhig etwas mi Amor." Sein Daumen hörte nicht auf leichte greise auf meinem Bauch zu verteilen was tatsächlich dazu führte das ich einschlief.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt