Kapitel 13

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Ich ließ mich langsam auf meine Knie fallen. Meine Hände waren auffällig ruhig als ich sie langsam auf den Bund seiner Badehose ablegte und währenddessen ununterbrochen in seine Augen schaute. Ganz langsam zog ich sie runter und bemerkte das er darunter noch eine Unterhose trug. Ganz ehrlich warum machen Jungs das immer? Nachdem ich auch die runter gezogen hatte, sprang mir sein großer Schwanz schon quasi entgegen. Der passt doch niemals in meinen Mund. Egal das wird schon irgendwie.

Ich leckte unsicher über seine spitzte und nahm langsam seine länge in meinem Mund auf. Ein leichtes keuchen seinerseits spornte mich an. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Seine Hand wanderte in meine Harre und zog daran. Er bewegte seine Hüfte tief und kräftig in meinen Rachen, so das ich leicht Würgen musste. Ich merkte das mich das ganze nicht kalt lies und es feucht zwischen meinen Beinen wurde. Er stöhnte tief auf woraufhin ich eine starke Gänsehaut bekam. Ich krallte mich in sein Hüfte und zog meinen Kopf leicht zurück und leckte einmal über seine ganze länge und leckte seine Lust tropfen von der spitzte. Sie schmeckten Salzig aber der Geschmack gefiel mir. Ich saugte noch ein bisschen an seiner Spitze und nahm seine volle länge wieder in den Mund. Er stieß immer wieder fest in meinen Rachen das mir kleine tränen über die Wange liefen. Aber das störte mich nicht. Ich merkte wie sich sein Körper anspannte und er mit tiefen stöhnen in meinen Mund kam. Ich schluckte alles runter und ließ ihm mit einem Ploppen aus meinem Mund gleiten.

Ich stand langsam auf und schaute in seine Augen. ,,Das hast du gut gemacht Darling." Er strich mir mit seinem Finger über meine Unterlippe. Danach zog er sich seine Unterhose sowie Badehose wieder an. Ich musste lächeln, denn irgendwie freute ich mich über sein Lob. Das kann ja noch was werden. ,,Übrigens, die Hochzeit findet in 4 Tagen Stadt also am Mittwoch. Übermorgen wirst du mit meiner Mutter ein Brautkleid suchen gehen." Mein lächeln verschwand sofort. Und ich hatte gehofft er hätte es vergessen. Ich erwiderte nur ein leises Okay und drehte mich zur Tür wo ich Barbie sah.

Ich will gar nicht wissen wie lange sie da schon stand aber trotzdem musste ich lächeln. ,,Hat dir die show gefallen Barbie?" Sie schaute mich grimmig an, worauf ich mir Provokant über die Lippen Leckte. Die steht so was von auf Enzo, was mir nicht so ganz gefiel. Aber Eifersucht war es denke ich nicht.

Ich drehte mich zu Enzo und schaute ihn an. Dier Mann war eine Sünde. Ich hielt ihm meine Hand hin, weshalb er mich anschaute als wäre ich ein Geist. ,,Nimm schon mi Amor." Er nahm perplex meine Hand, und ich zog ihn zur Tür. Neben Barbie blieb ich stehen. ,,Hör auf ihn immer so anzuschauen als würdest du ihn gleich ausziehen." Ich lächelte sie süß an und zog Enzo schnell durch die Tür.

,,Bist du eifersüchtig Darling?" Ich blieb stehen und ließ seine Hand los. ,,Ich bin nicht Eifersüchtig also bilde dir bloß nichts ein. Ich kann sie nur nicht Leiden. Hast du sie dir mal angesehen oder wie sie dich anschaut." Zu ende wurde ich immer leiser. ,,Können wir vielleicht einen Wein oder so Trinken gehen?" Versuchte ich vom Thema abzulenken. ,,Estás muy celoso. Ja, wir können einen Wein Trinken komm." Er nahm schließlich meine Hand und zog mich hinter sich her. Wieso macht er das immer? Und ich bin nicht Eifersüchtig. Ich schaute mit Blicken in seinen Rücken die ihn wahrscheinlich umgebracht hätten wen das gehen würde.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt