Kapitel 22

235 8 0
                                    

,,Tut mir leid, dass ich dir eine übergezogen habe." Ich schaute schuldbewusst zu ihm auf. Er lächelte nur. ,,Alles gut, Darling. Es ist schon spät wollen wir in unser Zimmer?" Ich nickte und wir wünschten seiner Mutter noch eine Gute Nacht und machten uns dann auf den Weg. Dieses Haus ist einfach viel zu groß. Nach ungefähr fünfzehn Minuten kamen wir dann in unserem Zimmer an.

Hinter mich machte er die Tür zu. ,,So hatte ich mir unsere Verlobungsfeier nicht vorgestellt." Ich musste leicht Lächeln. ,,Ich dachte nicht mal das ich schon so früh Verlobt sein werde. Aber so hatte ich sie mir auch nicht vorgestellt." Er kam auf mich zu. ,,Aber wir können doch das Beste draus machen oder? Wie währe es wenn du dich schon mal hinlegen würdest?"

Ich wusste worauf er hinaus wollte und schaute ihn an. ,,Soll ich mich ausziehen oder willst du das tun?" Ich legte meine Hand auf seine breite und Muskulöse Brust. Er packte meine Hände und hielt sie mir über Kopf. Seine andere Hand öffnete meinen Reisverschluss. ,,Das wollte ich schon den ganzen Abend machen." Er löste meine Harre von der Hochsteckfrisur und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm. Meine Hände legte er mir dann auf meinen Rücken.

,,Leg dich aufs Bett, und las deine Hände auf dem Rücken. Ich bin gleich wieder da." Ich zog meine Unterwäsche noch aus und legte mich Nackt auf den Bauch mit Händen auf dem Rücken in unser Bett. Nach ein paar Minuten kam Enzo wieder aus dem Begehbaren Kleiderschrank. Ich sah aus dem Augenwinkel ein Rotes seil. Er legte es neben mich und zog sich Komplet aus. Sein Penis war bereits steif. ,,Dein Arsch ist wunderschön.2 Seine Stimme klang tiefer als sonst, und etwas belegt.

Er stand Hinter mir so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. ,,Darling, ich werde dich jetzt fesseln. Nicht so wie beim letzten mal. Also wenn du etwas nicht willst dann sag es mir." Ich nickte. Wenn er nur wüsste wie feucht ich schon bin. Er band das Seil um meine Handgelenke, es war angenehm weich, ich spürte fast überall an meinem Körper das Seil. Er positionierte mein Becken so dass es ihm entgegen streckte. ,,Schon so bereit für mich." Dann spürte ich auch schon einen Finger der Langsam aber trotzdem mit druck in mich eindrang.

Ich stöhnte auf, als er in mir seinen Finger zu Krümmen begann. ,,Mehr, bitte. Ich brauche dich." Er nahm noch einen zweiten Finger hinzu. ,,So ungeduldig." Ich wimmerte. Ich wollte und brauchte ihn. Ich versuchte mich ihm entgegen zu strecken. Er zog seine Finger plötzlich wieder aus mir heraus. Er packte meinen Nacken und drückte ihn leicht ins Bettlacken. Ich spürte seine Spitze an meinem feuchten Eingang. ,,Willst du mich in dir haben, mi Amor?" Ich wimmerte als Antwort aber kassierte einen Schlag auf meinem Hintern. ,,Wörter, Darling." Seine stimme klang verdammt erregt, was mich zugleich noch mehr erregte.

,,Ja, ja ich will deinen Schwanz in mir spüren bitte." Er drang mir einem harten stoß in mich ein. Ich schrie leise auf und hörte auch ein leises tiefes stöhnen von Enzo. Sein Schwanz füllte mich vollkommen aus. Du bst so eng und feucht. Er fing an immer und immer wieder in mich einzudringen. Er nahm seine Hand von meinem Nacken und legt sie um meinen Hals. Er drückte meinen Rücken an sein harte Brust um so nur noch tiefer und härter in mich einzudringen. Er drückte meinen Hals leicht und massierte mit seiner anderen Hand meine Brust. Immer und immer wieder drang er tief in mich ein und traf immer wieder diesen Punkt der mich Sterne sehen ließ. Ich spürte wie ich meinem Orgasmus immer näher kam, und seine Finger die meine Nippel umspielten trieben mich noch schneller zu meinem Orgasmus. ,,Ich...ich komme!" All meine Muskeln krampften sich zusammen. Ich schrie seinen Namen und spürte kurz darauf wie er tief in mir kam. Er löste kurz darauf das Seil von meinem Körper und legte sich neben mich. ,,Komm her mi Amor." Ich legte mich auf seine Brust und schlief kurz darauf ein.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt