Ich wachte am nächsten morgen auf, und schaute auf die Uhr. Neun Uhr morgens. Ich spürte einen schweren Arm um meine Hüfte, dann viel mir alles wider ein. Ich habe echt gesagt ich werde ihn Heiraten?! Aber wen alles so klappt wie ich will sollte ich in paar Wochen hier weg sein.
Ich drehte mich zu ihm um. Er sah so friedlich im Schlaf aus. Ich strich vorsichtig über sein starkes Kiefer, sein drei Tage Bart kitzelte meine Finger. Auf einmal schauten seine grauen Augen in meine. Ich wollte meine Hand weg ziehen aber er hielt sie fest. ,,Guten Morgen." Seine tiefe Morgen stimme jagte mir eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper und meine Mitte fing an zu Kribbeln. ,,Guten Morgen." Ich flüsterte diese Worte. Mir viel auf das zwischen uns kein platt passen würde. Ich schaute immer noch in seinen Augen.
Auf einmal kam er mir immer näher bis sein Atem meine Lippen streifte. Mein Atem beschleunigte sich, genauso wie das meine Augen wahrscheinlich riesige aussahen. Seine Lippen streiften meine. Ich kenne ihn doch gar nicht und er mich auch nicht. Ich wollte meinen Kopf gerade weg drehen, bis seine Lippen plötzlich ganz auf mir Lagen. Seine Lippen waren weich aber auch rau. Er fing an seine Lippen zu bewegen. Ich bewegte aus Reflex meine Lippen synchron zu seinen.
Meine Mitte fing immer mehr an zu kribbeln. Der Kuss wurde immer Intensiver. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn immer näher zu mir. Wenn das überhaupt noch ging. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern und zogen mich auf seine Hüfte. Seine Hände fingen an meinen Hintern zu kneten. Auf einmal spürte ich einen stechenden schmerz an meinem Hintern. Ich keuchte überrascht auf, aber der schmerz wandelte sich schnell in Lust um. Das ist definitiv falsch was ich hier tue. Ich spürte mittlerweile deutlich seinen steifen Penis. Er war anscheinend gut bestückt.
Es Klopfte an der Tür und schnell Löste ich mich von ihm. Meine Unterhose war definitiv feucht aber das Ignoriere ich. Ich sah ihn böse an. ,,So was wie gerade eben wird nie wieder passieren." Ich stand auf und ging ins Bad und schloss hinter mir die Türe. Ich ging zu den Waschbecken und nahm mir die Zahnbürste die ich gestern schon benutzt hatte, und Putzte meine Zähne.
Nachdem ich damit fertig war ging ich schnell unter die Dusche. Das wird nie wieder passieren, und ich kann nicht glauben das mir das auch noch gefallen hat. Ich kenne ihn doch gar nicht uns zu mal er ein Mörder ist. Ich werde meine Unschuld sicher nicht an einem Mafiosi verlieren. Auf gar keinen Fall. Ich stieg aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch.
Ich öffnete die Tür und musste Überrascht Feststellen das er nicht mehr da war. Besser für mich. Auf dem Bett sah ich Unterwäsche und eine Lange Hose und ein T-Shirt von ihm. Der will mich doch verarschen, r konnte mir eine Hose besorgen die auch noch meine Größe hatte aber ein T-Shirt musste er mir von sich geben. Überrascht stellte ich fest das die Unterwäsche perfekt passte. Woher wusste er bitte meine Körbchen Größe ich meine klein waren mein brüste jetzt nicht trotzdem grusselig!
Als ich fertig mit dem Anziehen war wollte ich zur Tür rausgehen, und ich öffnete sie auch. Aber ich wusste nicht wo ich hin musste. Ich hatte nämlich langsam Hunger. Wie konnte ich den bitte jetzt an essen denken?! Cosmea du spinnst doch. Ich seufzte über meinen Gedanken ja, ich verliere definitiv den Verstand.
Ich bekam gerade so mit das vor mir ein Dienstmädchen stehen blieb. Ich schaute sie an. ,,Ich soll Sie zum essen bringen. Es warten schon alle auf Sie." Ich nickte nur und lief ihr hinter her als sie los lief.
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Cosmea & Enzo
RomanceDas Leben kann sich in nur einem Moment ändern. So war es mit Cosmea sie Arbeitet in einem Caffè ihrer Stiefmutter, bis sie nach der Arbeit etwas mitbekommen hatte was ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Alle rechte dieser Geschichte liege...