Kapitel 17

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Das erste was ich sah als ich meine Augen öffnete waren die wunderschönen grauen Augen. ,,Du bist endlich wach." Ohne zu Antworten stand ich auf und ging ins Badezimmer um mir die Zähne zu Putzen. Ich nahm mir die pinke Zahnbürste und hielt sie unters Wasser um darauf dann Zahnpasta zu machen. Ich fing an mir meine Zähne zu putzen und schaute in den Spiegel.

Hinter mir tauchte Enzo auf und schlang  seine starken Arme um meine Hüfte. ,,Ich wusste gar nicht das das eine Frau beim Zähne putzen so heiß aussehen kann." Ich hob kritisch eine Augenbraue. Aus meinem Mund lief ein bisschen Zahnpasta, meine Haare sahen aus wie ein Vogelnest und mein Nachtkleid ist verrutscht. Also alles andere als sexy.

Ich putze meine Zähne fertig und spülte meinen Mund aus. Ich drehte mich zu ihm um und strich durch seine zerzausten Haare, die unglaublich Weich waren. Er legte seine Hände auf meinem Hinter und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und grub meine Hände in sein Haar. Er fing an mich zu Küssen und ein Feuerwerk explodierte in mir. Verdammt fühlt sich das gut an.

Er bat mir seiner Zunge um Einlass den ich ihm gewehrte. Ich drückte erregt mein Becken an seins, und musste leise stöhnen als ich seine härte spürte. Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. ,,Ich bin gleich wieder da warte nur einen Moment." Ich schaute ihn verwirrt an. Er kam wieder mit einem roten Seil und einer Augenbinde. ,,Heb deine Hände kleines." Ich tat was er sagte und hebte meine Hände über den Kopf.

,,So ist es gut." Er fesselte meine Hände sanft, aber so das ich sie nicht lösen konnte. Dan nahm er die Augenbinde, und band sie um meine Augen. Will ich wirklich mit ihm sex haben? Will ich wirklich meine Jungfräulichkeit an ihn verlieren? ,,Muss die Augenbinde sein?" Ich will ihn, aber werde ich es bereuen? Aber wenn ich es will, dann kann nix schief gehen oder? ,,Vertrau mir es wird dir gefallen." Dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Seine Zunge nahm meinen Mund in Anspruch und ich genoss es. Seine Dominante Art fühlte sich gut und richtig an.

Seine Hände strichen meine Rippen entlang hoch zu meinen Brust Ansatz. Er zerriss mein Schlafkleid und legte damit meine Brüste frei, wo ihn meine bereits steifen Nippel quasi anflehten das er sie berührt. Er hörte auf mich zu Küssen uns biss leicht in meinen Hals. Er umgriff mit seinen Händen meine Brust und fing an sie zu kneten, worauf ich anfing zu stöhnen. Sein Daumen streif über meine Nippel, was mir erregte blitze durch meinen Körper jagte. Es fühlte sich noch intensiver an, weil meine Augen verbunden waren. Der Mann weiß was er tut.

Seine Lippen wanderten meinen Bauch entlang, während seine Hand immer noch meine Brüste abwechselnd knetete. ,,Ich will wissen wie du schmeckst." Er kam mittlerweile an dem Ansatz meiner Unterhose an. Er nahm seine Hand und Zog mir meine Unterhose aus. ,,Schon so bereit und willig für mich." Konnte er etwa sehen wie feucht ich war?

Er fing an küsse auf meinem Oberschenkel zu verteilen, und kam meiner Mitte immer näher. Mein Atem wurde schneller und Aufregung packte mich. Ich spürte seinen Artem endlich auf meiner Mitte und wimmerte ungeduldig auf. ,,Bitte..bitte Enzo." Ich hörte ihn leise Lachen. Aber er kam meinem Wunsch nach und Leckte über meine Mitte.

Ich Stöhnte. Scheiße fühlte sich das geil an. Er leckte und saugte an meiner Mitte und machte mich so fast wahnsinnig. Plötzlich schob er einen seiner Finger in mich. Ich schrie vor Lust leise auf. Wenn sich das schon so gut anfühlte wie wäre es dann wenn sein Schwanz in mir wäre. Er nahm noch einen Finger, und krümmte seine Finger in mir. Ich stöhnte seinen Namen. Kurz bevor ich kam hörte er auf.

Wieso hörst du auf? Ich wollte meine Beine zusammen drücken, aber seine Hände zogen sie wieder auseinander. ,,Was denkst du was du da tust? Habe ich dir erlaubt deine Beine Zusammen zu tun?" Ich schüttelte meinen Kopf. Ich hörte wie er seine Klamotten aus zog. ,,Willst du das wirklich tun?" während er das fragte, beugte er sich anscheinend über mich, den ich spürte seine Eichel an meinem Eingang und seinen Atem auf meinen Lippen.

Ich wollte ihn so sehr das ich nickte. Plötzlich spürte ich einen kleinen schmerz als er sich in mich schob. Ich stöhnte kurz schmerzhaft auf. ,,Shhh, gleich wird es besser." Ganz langsam fing er sich an zu bewegen, und mit jedem stoß den er machte, gingen auch die schmerzen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte um ihn näher an mich zu ziehen. Ich wollte ihn berühren, aber das Seil hinderte mich daran.

Ich wollte das er sich schneller und Härter bewegte. Wo dieser Gedanke jetzt herkam wusste ich nicht genau. ,,Schneller." Mehr brachte ich nicht raus, den ich musste anfangen zu stöhnen als er sich schneller und härter anfing zu bewegen. Er traf meinen Punkt und ich merkte das ich immer näher meinem Orgasmus kam. Seine Hand klatschte auf meinen Hintern, und ein stechender schmerz durchfuhr mich aber war schnell durch Lust ersetz worden. Immer mehr zog sich alles in mir zusammen. ,,Ich glaube ich komme." Mein Atem wurde immer schneller. ,,Komm für mich mi Amor." Und wie aufs Kommando kam ich und schrie seinen Namen, so das es wahrscheinlich das ganze Haus hörte. Nach wenigen stoßen kam auch Enzo in mir.

,,Das war wirklich gut." Er machte meine Hände los und gleich darauf meine Augenbinde. Ich schaute in sein Gesicht wo sich ein breites Lächeln breit machte. ,,Ja das war es, und zu schade ist das ich jetzt los muss. Du wirst dir heute ein Kleid für Morgen holen. Da ist unsere verlobungsfeier. Es soll nicht zu freizügig sein verstanden?" Ich nickte nur. Er stand auf und ging sich anziehen. Er will mich doch veraschen. Ich habe ihm gerade meine Jungfräulichkeit geschenkt und er will jetzt einfach gehen? Ich stieg auch aus dem Bett und entschied mich zu Duschen. Tränen brannten in meinen Augen.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt