Cosmea & Enzo

Kapitel 20

Aber er war doch selber schuld wäre er nicht so ein Arsch gewesen müsste er sich keinen anderen Schlafplatz suchen. Als ich meinen Kopf wieder gehoben habe schaute seine Mutter mich verwirrt an. ,,Er ist ein Arsch also habe ich ihn aus dem Zimmer geworfen." Sie fing an zu lachen. ,,Du hast mich ohne Grund aus MEINEM Zimmer geworfen." Er betonnte das meinem besonders. Ich schaute ihn an, und zog meine Augenbrauen sauer zusammen. ,,Ohne Grund? OHNE GRUND?" Er nickte. ,,Ja absolut ohne Grund ich meine du machst aus der Sache ein Riesen Ding." Der will mich doch verarschen. Ich entschied mich dazu nicht näher drauf ein zu gehen.

Nach ein paar Minuten kam Pablo mit einem kleinen Baby auf den Armen raus. Er sah überglücklich aus. ,,Ich bin Vatter einer wunderschönen Tochter." Alle gingen auf ihn zu um die kleine anzusehen. Ich hielt mich im Hintergrund, ich fühlte mich ein bisschen fehl am platzt. Pablo kam aber nach einer zeit zu mir und präsentierte mir stolz seine Tochter. Sie ist so klein und so süß. Ihre Augen waren geschlossen und ihre kleinen Ärmchen schauten raus. ,,Sie ist süß nicht wahr? Sie heißt Amelia." Ich strich mit meinem Finger über ihre kleine geschlossene Faust. ,,Hallo Amelia."

Enzo kam zu uns. ,,Lass mich mal meine Sobrina in die arme nehmen." Ganz vorsichtig legte er Amelia in Enzos starke Arme. Und hätte ich jetzt mein Handy hier würde ich ein Foto machen. Gott sah das süß aus. ,,Pablo?! Wo ist mein Kind?!" Der Panische ruf kam von seiner frau und er nahm das kleine Bündel aus Enzos Armen, und rannte schnell wieder ihn den Raum. Ich musste gähnen, ich sollte schlafen gehen. ,,Du solltest schlafen gehen. Komm ich bringe dich hoch."

Gesagt getan. In unserem Zimmer legte ich mich hin. Er hatte anscheinend nicht vor wieder zu gehen, denn er legte sich neben mich. Aber ich hatte nix dagegen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er schlang seinen Arm fest um meine Hüfte. ,,Ich bin immer noch sauer auf dich." Er lachte leise. ,,Okay. Es tut mir leid das ich einfach so gegangen bin." Hatte er sich gerade bei mir entschuldigt? ,,Schau mich an Darling." Ich schaute zu ihm hoch. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Du solltest schlafen morgen wird ein langer Tag. Und ich hoffe dein Kleid ist nicht zu freizügig." Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Ich musste leicht grinsen. ,,Es zeigt kaum Haut." Ich schloss meine Augen und schlief ein.

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Es war schon Nachmittag, als mehrere Stylistinnen zu mir kamen und anfingen mich zu Schminken und meine Haare zu machen. Meine Augen waren Smokey Eyes geschminkt, und meine Lippen im gleichen Ton wie von meinem Kleid. Meine Haare hatten sie hoch gesteckt, aber eine paar strähnen ließen sie lose. Es sah wirklich wunderschön aus.

Nachdem sie mit allem fertig waren, war es auch schon so weit. Ich zog mir das Kleid an, und die Schuhe gleich danach. Ich schaute mich noch mal ihm Spiegel an, und muss schon sagen ich sehe verdammt heiß aus.

Eine Frau holte mich ab die wahrscheinlich hier Arbeitet, und brachte mich in den Garten der wunderschön her gerichtet wurde. Enzo wartete draußen schon auf mich. Er sah zum anbeißen aus, sein Anzug war schwarz und sahs wie angegossen. Seine Krawatte war in der gleichen Farbe wie mein Kleid. Als er mich an sah zogen sich seine Augen brauen zusammen. Er musterte mich von oben bis unten, und kam dann auf mich zu. Vor mir blieb er stehen und beugte sich zu meinem Ohr runter. ,,Das nennst du wenig haut?" Ich schluckte bei seiner bedrohlichen tiefen Stimme.