Im Zimmer steuert er auf das Ankleidezimmer zu. Was will der den da drinnen bitte? Immer noch hielt er meine Hand in seiner großen mir Adern übersäten Hand. Er sah ja echt perfekt aus aber ein Arschloch ist er immer noch. Zum Glück bin ich hier hoffentlich bald weg.
Das Ankleidezimmer war riesig. Die Schränke waren auf der rechten Seite schwarz und hatten Durchsichtige Schranktüren, und in der Hälfte der Schränke waren Frauen Klamotten. Das sind dann wohl meine. Ich glaube ich hatte noch nie so viele Klamotten in einem Kleiderschrank gesehen. Man sieht sogar die Unterwäsche. Warum zum Teufel nimmt man Schränke mit Glastüren?
Auf der anderen Seite waren drei Schränke die aber schwarze Schränktüren hatte. Und genau auf eine dieser drei lief er zu. ,,Das Mi Amor wird deine strafe sein. Such dir zwei Sachen aus." Während er mur das sagt öffnete er die Schranktür und meine Augen wurden vermutlich riesig.
Der Schrank war volle jeglicher Art von sex Peitschen. Ein paar Seile gab es auch noch sowie Analplugs die auch Glitzern, und Dildos.
Jetzt hoffe ich noch mehr das ich hier raus komme. Der Mann steht auf BDSM und nur über meine Leiche würde ich das mit machen nein, nicht mit mir. Ich bin noch Jungfrau ich will mein erstes mal ganz sicher nicht so haben.
,,Das mein lieber kannst du ganz schnell wieder vergessen. Da spiele ich nicht mit. Auf gar keinen Fall." Ich drehte mich zu ihm um und saute in sein Gesicht. Seine Mund Winkel zogen sich nach oben. ,,Vertrau mir Mi Amor. Es wird dir gefallen also such dir jetzt zwei Dinge aus, oder ich mache das für dich." Ich drehte mich wieder zum Schrank dann wieder zu ihm. ,,Du redest von Vertrauen? Ich kenne dich noch nicht mal 3 Tage und du willst das ich dir vertraue?! Nein ganz sicher nicht und von diesem Zeug hier werde ich mir ganz sicher auch nix aussuchen!"
,,Wir werden Heiraten, irgendwann wirst du mir vertrauen müssen. Aber da du dir ja nix selber aussuchen möchtest werde ich das für dich tun. Fangen wir mal langsam an. Was hältst du von einer peitsche und seile für deine Hände?" Er nahm die dinge aus dem Schrank. Der ist doch Krank.
Ich schaute ihn fassungslos an. Ich werde das wohl machen müssen wen ich sein vertrauen möchte, wenn ich dann von hier verschwenden kann. Es wird schon nicht so schlimm sein. Er nahm wieder meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer zurück.
Er drückte mich aufs Bett und nahm meine Hände über den Kopf, und Band sie mit dem Seil an der Oberseite der Bettes fest. Ich versuchte mich loszumachen was aber nicht klappte. ,,Es werden erst mal fünf Schläge sein. Ich will das du dich für jeden schlag bedankst und mittzählen tust." Er machte mir irgendwie Angst.
Er öffnete meine Hose und zog sie von meinen Beinen und zog sie mir bis zu den Knöcheln runter. Vergiss das bedanken nicht mi Amor. Mein Atem beschleunigte sich immer mehr, als er mich einer Peitsche über mein rechtes Bein fuhr.
Dann kam der erste Schlag. Die stelle fing leicht an zu brennen, aber gleich zeitig machte sich eine Wärme in mir breit. ,,Eins, danke." Mein Gott wieso bedanke ich mich bitte dafür?! Dan kam der zweite, und ich bedankte mich wieder. Meine Mitte fing an zu Kribbeln. Mir gefällt das doch nicht etwa?! Das darf es nicht.
Ich bedankte mich weiter für die letzten drei Schläge, und das Kribbeln unterdrückte ich. ,,Das hast du gut gemacht mi Amor. So schlimm war es doch gar nicht." Er band meine Arme los und zog mir meine Hose wieder hoch und machte sie wieder zu.
,,Komm der Besuch ist bald da. Und wir wollen doch nicht unhöflich sein. Benimm dich!" Ich nickte nur und lief im hinterher. Ich hasse ihn.

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Cosmea & Enzo
RomanceDas Leben kann sich in nur einem Moment ändern. So war es mit Cosmea sie Arbeitet in einem Caffè ihrer Stiefmutter, bis sie nach der Arbeit etwas mitbekommen hatte was ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Alle rechte dieser Geschichte liege...