57 some more smut

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@Kyoko1337 meint ich darf im Smut nicht aufhören, na ob das so stimmt ...


Ich spüre wie er mich mit dem Handtuch säubert, während er mich mit der anderen Hand weiter reizt.

"Mehr bitte." Wieder beiße ich mir auf die Lippen. Warum entwischen mir immer solche Worte?

"Nicht so ungeduldig." Bei diesen Worten wimmere ich leise auf.

Langsam küsst er sich von meinem Kinn abwärts. Über meine Schlüsselbeine, zu meiner Brust und schließlich zu meinem Bauch. Ich räkle mich genüsslich unter seinen Bewegungen. Als sich seine Lippen über meine V-Line bewegen erstarre ich. "Nicht." 

Oh Gott er kann doch nicht?

Kurz darauf spüre ich wie er über meine Spitze leckt. Verlegen drehe ich den Kopf zur Seite, kann mir ein Stöhnen aber nicht verkneifen. Das ist so peinli...

Als sich seine Lippen um meine Länge schließen, ist es um meine Beherrschung geschehen. Unruhig werfe ich mich hin und her und versuche, den Berührungen zu entkommen. Das ist zu intensiv.

Doch seine freie Hand drückt mich zurück ins Laken, während er intensiv an mir saugt. Mittlerweile bin ich nur noch ein stöhnendes und wimmerndes Etwas unter ihm. Verlangend drücke ich mich ihm entgegen. Das ist so intensiv und doch nicht genug.

"Yoongi." Entkommt es mir mit einer weinerlichen Stimme. 

Ich spüre wie er von mir ab lässt, dann höre ich es rascheln und erneut das klicken der Tube. Mein Atem geht viel zu laut und zu schnell als ich versuche zu hören, was er gerade macht. Dann spüre ich wie er meine Beine spreizt und sich über mir platziert.

Wimmernd warte ich was passiert.

Sanft verwickelt er mich in einen Kuss. Ich spüre wie er die Augenbinde löst. Er sieht mir direkt in die Augen und ich versinke in dem Anblick, bis ich spüre, wie er langsam in mich gleitet. Meine Augen dreht es langsam nach hinten und ich kann dem intensiven Blick nicht mehr standhalten.

Stück für Stück schiebt er sich langsam in mich. Ich habe das Gefühl, dass es zu viel wird. Es brennt etwas, aber das Wissen was gleich kommt, lässt es mich verdrängen.

"Langsamer." Wimmere ich.

Sofort hält er inne und nimmt das Tempo zurück. Ganz sanft und nur Zentimeterweise schiebt er sich vor und zurück.  

Ein Stöhnen entfährt ihm und ich sehe ihn an. Ich kann sehen wie erregt er ist und wie schwer es ihm fällt sich zurück zu halten. Dieser Gedanken zaubert mir ein Lächeln auf Gesicht. 

Laut stöhne ich auf, als er das Tempo langsam erhöht. Als er einen Punkt tief in mir trifft, spüre ich wie meine Oberschenkel zittern. Das ist so berauschend. Ich nicke ihm zu, um zu zeigen, dass er weiter machen kann.

Seine Bewegungen werden schneller und härter. Doch das ist mir gerade mehr als recht. Ich kann sehen wie seine Arme langsam vor Anstrengung zittern. "Fuck bist du eng."

Verlegen drehe ich den Kopf weg, kann aber nicht leugnen, dass mich diese Worte anturnen. Ich spüre wie er den Rhythmus verliert. Seine Hand beginnt meine Erregung zu pumpen. Laut stöhnend ergießt er sich in mir. Dieses Geräusch und seine mich reizend Hand sind einfach zu verlieren. Laut keuchend spritze ich erneut auf meinen Bauch. 

Erschöpft sinkt er auf mich. Ich spüre wie es mir die Augen zu zieht. Kurz darauf verschwindet seine Wärme und ich knurre kurz. Das Letzte was ich merke ist wie er mich säubert und das Tuch um meine Hand löst. Dann zieht er mich in seine Arme und ich schlafe glücklich seufzend ein.

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