25 smut

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JustMeMiep meist du das? 😋

Anstatt die Hand zurück zu ziehen, lasse ich sie langsam über den Stoff gleiten. Ziemlich gut bestückt.

Wieder stöhnt er heißer auf. "Leg es lieber nicht drauf an." 

"Worauf denn?" Ich versuche ihn möglichst unschuldig anzusehen, während ich versuche meine Finger trotz des Stoffes um seinen Schaft zu legen.

Keine Sekunde später liege ich unter ihm und er hält meine Arme fest. "Sei froh, dass du gerade nicht nüchtern bist."

Noch nie habe ich seine Augen so dunkel gesehen. Das Verlangen steht fast schon greifbar in ihnen. dieser Anblick lässt mich aufstöhnen. 

Irritiert sieht er mich an. Dabei lockert er seinen Griff. Ich nutze die Chance und ziehe ihn zu mir. Sehnsüchtig nehme ich seine Lippen in beschlag. Über mir spüre ich wie Yoongi gegen sich kämpft. Deshalb lecke ich ihm über die Unterlippe.

Ich spüre wie sich die Stimmung ändert. Sein Griff verstärkt sich wieder und er  erwidert den Kuss stürmisch. Dominant gleitet seine Zunge in meinen Mund und verwandelt mich in ein wimmerndes etwas.

Was stellt er nur mit mir an? Verlangend reibe ich mich an ihm. Worauf wir Beide stöhnen.

Yoongi lässt sich schweratmend neben mich fallen. Sofort gehen meine Hände wieder auf Wanderschaft. Dieses mal hält er mich nicht auf.

Ungeduldig streife ich ihm die Shorts von den Beinen und umgreife seine heiße Länge. 

Ich kann sehen wie er genießend die Augen schließt und sich meinen Bewegungen hin gibt. Angespornt verfestige ich meinen Griff etwas und beginne auf und ab zu streichen. Immer wieder höre ich ihn leise stöhnen. Dieses Geräusch versetzt meinen ganzen Körper in einen Rausch. Wie er wohl erst bei anderen Sachen klingt?

Dieser Gedanke erregt mich so sehr, das ich mich an ihm reibe, während ich das Tempo meiner Hand erhöhe. Mein eigener Schwanz pocht und bettelt um Erlösung. Doch das ist gerade zweitrangig.

Immer schneller bearbeite ich Yoongi, der mittlerweile seine Hände ins Laken krallt und seine Becken meinen Bewegungen entgegen bewegt.

Ob ich es wagen kann? Ohne weiter nachzudenken, senke ich meinen Mund zu seiner Erregung. Sanft lecke ich über seine Spitze und höre ihn überrascht keuchen.

Dadurch bestätigt, lasse ich seine Länge in meinen Mund gleiten. Leider hab ich damit nur theoretische Erfahrungen. 

Langsam lecke und sauge ich an ihm und erhöhe allmählich das Tempo. Ich versuche ihn so weit wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Das Stöhnen unter mir wird immer lauter und stockender. Plötzlich spüre ich seine Hände in meinen Haaren. Er hält meinen Kopf an Ort und stelle, während er von unten in ihn stößt.

Kurz habe ich Probleme nicht zu würgen. Doch das Gefühl ist unbeschreiblich. Yoongi hat nun vollständig die Kontrolle über meinen Mund. Brav lecke und sauge ich weiter, bis er plötzlich inne hält und eine warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzt.

Völlig überrumpelt schlucke ich alles herunter und lasse ihn aus meinem Mund gleiten. Der Geschmack ist nicht so schlimm wie befürchtet.

Yoongi hat die Augen noch immer geschlossen und fährt mir sanft durch die Haare. Ungeduldig reibe ich meine eigene Länge an sein Bein. Ein verzweifeltes Wimmern entringt sich meiner Kehle. 

Mein Körper schreit gerade nach Erlösung. Sein Blick trifft mich und geht mir durch Mark und Bein. Dunkel. Gefährlich. Verlangend.

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