Capítulo 5

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Emilia

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Emilia

,,Emilia?", vernahm ich die Stimme meines Mitbewohners. Stöhnend rollte ich mich auf den Rücken und zog die Decke über den Kopf.

Als ich hörte wie die Vorhänge zur Seite gezogen wurden, stöhnte ich erneut genervt auf, in der Hoffnung Kai würde sich dadurch in Luft auflösen.

,,Musst du nicht zur Arbeit?", hakte er nach. Wütend schlug ich die Decke auf und formte meine Augen zu Schlitzen.

Er hatte rein gar nichts angestellt und dennoch war ich sauer. Meine Wut, die sich wegen Ramon angestaut hatte, musste an irgendjemanden ausgelassen werden.

,,Sehe ich so aus, als müsste ich das?", fragte ich zickig und drehte mich auf den Bauch.

Um meinem Chef aus dem Weg gehen zu können, hatte ich mich dazu entschieden, einfach einen Tag blau zu machen. Wem würde es schon auffallen, wenn unter vierzig Personen eine fehlte?

Ergeben hob Kai die Hände in die Luft: ,,Willst du denn wenigstens einen Kaffee, oder schmeißt du mir dann die Tasse an den Kopf?" Obwohl ich es nicht wollte, fing ich an zu lachen.

Zu seinem Angebot konnte ich nicht nein sagen, also stand ich auf und trank mit ihm ein Kaffee, bevor ich mich erneut ins Bett legte und es für eine gute Idee hielt, Lucifer zu schauen.

Gegen Mittag vibrierte mein Handy, da eine Nachricht von Mila eingegangen war. Direkt an meinem ersten Tag bei Hernandez Industrie, hatten wir Nummern ausgetauscht.

Mila teilte mir mit, dass sie Karten für ein Eishockey Spiel hatte. Zwar war es riskant dorthin zu gehen, obwohl ich offiziell krank war, doch langsam wurde mir extrem langweilig.

Also willigte ich ein, sie zu dem Spiel zu begleiten und hoffte darauf, mich dort etwas ablenken zu können. Denn schon den gesamten Tag über schwirrte nichts als Ramon's hübsches Gesicht und seine angenehme, sexy Stimme in meinem Kopf herum.

Betrübt legte ich mein Handy beiseite, da ich leider keine E-Mail bekommen hatte. Denn auch wenn ich sauer auf meinen heißen Boss war, wollte ich, dass er mir schrieb.

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Jealousy | Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt