Kapitel 32

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Keno by LuanaWhite

Wir blieben natürlich auf unserer Hochzeitsfeier. Wir hatten schließlich noch unsere Flitterwochen in denen ich meiner Ehefrau viele unglaubliche Orgasmen bescheren würde, aber es machte mir Spaß immer wieder ihre Lust zu entfachen. Ich spielte nun mal gerne.

Am nächsten Tag war es dann soweit und ich lud unsere Koffer in das Auto. Gleich würden wir uns auf den Weg machen. Was ich Freya allerdings nicht erzählt hatte war, dass ich bereits tolle Häuser für uns in Angel Lake und Los Angeles gefunden hatte und wenn wir von unseren Flitterwochen zurück kommen würden, würden wir direkt dort einziehen können. Das würde eine tolle Überraschung werden und Sam und Kyle bereiteten alles während unserer Abwesenheit vor.

Wir fuhren ungefähr eine Stunde zu dem Ferienort, den Joe mir empfohlen hatte und wo ich uns ein kleines Haus am See gemietet hatte. Wir würden dort allein sein und wenn wir nacktbaden wollten, so störte uns niemand dabei.

Freya war es richtig anzusehen, wie aufgeregt sie war und sie sah gespannt aus dem Autofenster. Dann konnte ich beobachten wie ihr Blick zu ihrem Ehering wanderte und sie über ihren Bauch streichelte, wo unser Kind gesund heranwuchs. Das war einfach bezaubernd und brachte mich zum Schmunzeln.

"Ich freue mich schon so auf unsere Zweisamkeit." schwärmte sie und meine Ehefrau strahlte mich an. Es war wirklich schön sie so zu nennen.

"Wir werden noch sehr viel Zweisamkeit genießen in unserer Ehe, aber ja, ich freue mich auch." antwortete ich meiner wunderschönen Ehefrau und nahm ihre Hand um ihr darauf einen Kuss zu geben. Als wir ankamen und ausstiegen, staunten wir beide nicht schlecht, was für ein schönes Haus für die nächsten zwei Wochen unser Heim sein würde.

Aber eigentlich war es egal, wie das Haus aussah. Das einzige was von Belangen war, war meine bessere Hälfte. Ich brachte unsere Koffer hinein und ließ nicht zu dass Freya auch einen trug. Ja sie war als Wolf stark, aber sie war nun mal schwanger und ich wollte nichts riskieren.

Während ich aus der Küche für uns was zu trinken holte, ging Freya auf die Terrasse und ließ ihren Blick über den glitzernden See schweifen.

"Wollen wir etwas baden gehen und den schönen Tag nutzen?" fragte meine Frau mich und lief etwas auf den See zu, als ich gerade zu ihr hinaus trat. Scheinbar hatte sie den selben Gedanken wie ich gehabt, bloß dass ich es noch nicht ausgesprochen hatte.

"Klar." antwortete ich ihr breit grinsend und stellten die Getränke auf dem Terassentisch ab und teleportierte mich vor ihr ans Ufer des Sees und zog mir mein Shirt aus, dann meine Hose und zum Schluss meine Boxershorts.

Freya's Blick dabei, wie sie mich beobachtete, war einfach köstlich und dann lief ich auch schon in das Wasser und tauchte kurz unter. Das Wasser war wirklich angenehm. Als ich zu Freya sah, beobachtete ich sie wie sie ihr Kleid auszog aber dann...

Sie kam nicht in das Wasser sondern setzte sich lediglich an das Ufer in die Sonne. Wollte sie mich reizen?

"Die Aussicht hier ist wirklich äußerst verlockend." meinte sie schmunzelnd und stützte ihre Hände nach hinten und genoss die Sonne. Sie wollte also spielen und um noch eins drauf zu legen, zog sie sich ihren BH aus.

Ich wusste genau was Freya da vor hatte, aber ich war besser in dieser Art von Spiel, und das wusste sie.

"Ich dachte du wolltest im See baden, und nicht Sonnenbaden. Hattest du dich nicht auf unsere Zweisamkeit gefreut? Das wird schwierig wenn du wasserscheu bist." rief ich ihr lachend zu und begann etwas am Rücken zu schwimmen, aber Freya zuckte lediglich mit ihren Schultern.

"Vielleicht habe ich mich umentschieden. Du könntest dich ruhig mal etwas anstrengen, mein Ehemann. Überzeuge mich doch zu dir zu kommen." entgegnete sie mir grinsend und fuhr sich mit ihren Fingern etwas über ihren Körper.

Na schön. Wenn sie es so wollte dann konnte sie es so haben. Manchmal musste man jemanden eben zu seinem Glück zwingen. Ich tauchte also unter damit Freya mich nicht mehr sehen konnte und teleportierte mich direkt neben sie, was sie scheinbar erschreckte. Aber ich ließ es erst gar nicht soweit kommen dass sie über einen Sieg nachdenken konnte, sondern hob sie schnell auf meine Arme hoch.

"Mrs Pain, sie sind ja sehr ungezogen. Und das nur einen Tag nach ihrer Hochzeit. Wo soll das hinführen?" scherzte ich etwas und lief dann mit ihr zusammen auf meinen Armen so schnell es ging in den See, bis wir völlig vom Wasser umgeben waren.

Freya lachte etwas und schlang ihre Arme um meinen Hals.
"Naja, die Ehe zwischen uns beiden soll ja schließlich spannend bleiben, Mr Pain." sagte sie zu mir verführerisch und gab mir fast einen Kuss, ehe sie sich von mir löste und einmal untertauchte.

Als meine Liebste wieder auftauchte, grinste sie mich an und strich sich ihr nasses Haar nach hinten. Dann schwamm sie auf mich zu und drückte ihren Körper fest an meinen.
"Ich liebe dich über alles, Keno Pain." sagte Freya ehrlich zu mir und versiegelte meine Lippen mit ihren.

Ich schlang meine Arme um mein Mädchen, meine Ehefrau. Das Spiel stand nun also unentschieden aber das war mir sowas von egal. Wichtig war nur dass wir Spaß zusammen hatten, wenn wir uns neckten und das war alles was zählte.

Voller Genuss erwiderte ich Freya's Kuss und fuhr mit meinen Händen ihren Rücken entlang und als ich bei ihrem Po ankam, fühlte ich durchnässten Stoff. Sie hatte noch ihr Höschen an, aber das ließ ich schnell verschwinden.

Mein Glied wuchs während ich weiter ihren wunderbaren Körper streichelte und unsere Lippen sich langsam und voller Gefühl massierten. Diese Flitterwochen würden einfach nur himmlisch werden und danach war ich schon gespannt was meine wunderschöne Frau zu unserem neuen Heim sagen würde.

Keno& Freya - Hunted by the past (Cursed Beings Spinn-Off)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt