Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x reader

② ②傘

Pov. (Y/n)

Der Regen trommelte gegen die Fensterscheiben als unser Mathelehrer mit dem Unterricht fortfuhr und uns über unser jetziges Thema aufklärte und was wir doch machen sollten.

Gelangweilt sah ich aus dem Fenster als der Regen gegen diese Schlug. Es war zwar nicht viel Regen aber genug die Laune zu senken.

Auch wenn immer noch Sommer war so regnete es doch ganz schön oft, was den Pflanzen schon gut tat, aber sonst eigentlich nur etwas nervig war.

Der Wetterbericht hatte nichts von Regen angekündigt, zum Glück hatte ich einen Regenschirm mitgenommen. Eigentlich hatte meine Mutter ihn mir nur eingesteckt weil sicher ist sicher.

Ich stöhnte auf, wie nervig.

Meine Augen wanderten wieder zu meinem Mathelehrer der grade an der Tafel uns an einen Beispiel zeigte wie wir die Aufgabe lösen sollten.

Die Klingel klingelte und sagte uns das die letzten Stunden ihr Ende gefunden hatte.

Alle Schüler/innen standen auf und packten ihre Sachen zusammen. Auch ich stand langsam auf und packte meine Sachen zusammen.

Verwundert durchkramte ich meine Tasche auf der Suche nach den Regenschirm den mir meine Mutter mitgegeben hatte.

Vergeblich, ich räumte alles aus meiner Tasche raus nur um festzustellen das der Regenschirm sich nicht dadrinnen befand.

„Hast du alles?" fragte Yuki-chan als sie zu mir kam und sah das ich alles was sich in meiner Tasche befand ausgeräumt hatte.

„Nicht wirklich..." sagte ich als ich noch mal in meiner Tasche nachsah.

„Ich vermisse meinen Regenschirm." sagte ich als ich mich zu ihr drehte.

Etwas Verzweiflung schwamm in meiner Stimme mit.

„Ah! (Y/n)-chan, der wird sich schon wieder anfinden." versuchte Yuki-chan mich aufzumuntern.

„Aber ich muss doch noch irgendwie nachhause kommen. Papa ist noch im Büro und Mama wollte sich noch mit irgendeiner Freundin treffen." sagte ich und sah verzweifelt auf meine Tasche runter in der Hoffnung das der Regenschirm, wie ein Wunder, doch noch auftaucht.

„Ich kann dir meinen geben." sagte Yuki-chan nach einer kurzen Pause.

„Hm? Aber dann hast du doch keinen mehr." sagte ich und sah sie an.

Ich wollte ja nicht unhöflich sein, denn auch Yuki-chan hatte ein ganz schönes Stückchen zu gehen und in dem Regen wollte ich wirklich nicht, dass sie krank wurde.

„Alles gut, ich hab zum Glück noch einen zweiten." sagte sie und zeigte mir das ich nicht besorgt sein muss.

Ich nahm den Regenschirm die sie mir entgegenhielten entgegen.

„Danke dir Yuki-chan." bedankte ich mich bei ihr.

Ich packte meine Sachen wieder in meine Tasche rein.

„Ich werde schon mal vorgehen. Ich hab noch einen Termin heute. Wir sehen uns, (y/n)-chan." rief Yuki-chan als sie aus der Tür rausstürmte.

Als ich meine Sachen zusammengepackt hatte verließ auch ich das leere Klassenzimmer.

Auch der Flur war leer. Die meisten Schüler sind schon nach Hause gegangen.

Ich ging die Treppen runter und dann den Gang entlang.

Ich wollte grade durch die Tür rausgehen als ich Shousuke links von der Tür sah.

„Alles gut?" fragte ich ihn als ich ihn bemerkt hatte.

Er sah mich nur an... stille zwischen uns.

Dann vermute ich mal das es ihm nicht gut geht.

„Hast du deinen Regenschirm auch nicht dabei?" fragte ich ihm als ich sah da er keine Anstalten machte meine Frage zu beantworten.

Nach einer kurzen Pause nickte er kurz.

„Dann kannst du ja mit (y/n)-chan gehen." sagte Hitomi-chan die hinter uns auftauchte.

„Warum bringst du ihn nicht nachhause?" fragte ich sie verwundert.

Es war zwar kein Problem ihn nachhause zu bringen oder so.

...

Um ehrlich zu sein würde ich schon etwas Zeit mit ihm verbringen. Er ist nicht so aufgedreht wie andere, das macht es angenehmer mit ihm Zeit zu verbringen.

„Weil ich noch was vorhabe. Ach und Shousuke-kun, bring (y/n)-chan doch bitte zuerst nachhause" sagte sie und verschwand dann auch schon.

„Was?! Warte Hitomi-chan!" rief ich ihr noch zu.

Nun gingen wir zusammen durch den Regen.

Wasser tropfte auf den Regenschirm und loß dann wieder runter.

Stille herrschte zwischen uns während der Regen auf den Regenschirm trommelte.

Wir gingen die Straßen entlang.

„Ziemlich plötzlich kam der Regen nicht war?" fragte ich ihn um ein Gespräch aufzubauen.

Ich sah zu ihm rüber um auf seine Antwort zu warten... wenn da eine mal kommen würde.

„Schon." sagte er.

Etwas überrascht sah ich zu ihm rüber. Ich hatte nicht erwartet das er was sagt, da er ja auch einfach nicken könnte.

„Ist es wirklich ok, mich zuerst nachhause zu bringen?" fragte ich ihn, weil zu ihm wäre es schneller und dann müsste ich nicht mehr so viel gehen um nach Hause zukommen.

Zusammen gefasst er würde einen größeren Weg machen.

War es vielleicht deren Plan?

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Autor: Ha! Hab auch mal ein Kapitel wieder rausgebracht:)

Hitomi: Du hast uns vergessen oder?

Autor: Nein...

Tadano: Ganz ruhig, immerhin hat sie ja ein Kapitel jetzt rausgebracht.

Hitomi: Aber sie hat sich auch ziemlich viel Zeit gelassen!

Autor: Ich hab halt auch meine Sachen zu tun.

Tadano: Dann haben wir ihr ja wieder verziehen

Readers: Das freut mich das ihr ihr verzeiht aber wir nicht

Autor: fies...