② ① 日

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Pov. (Y/n)

„Du sollst mich nach Hause bringen?" fragte ich perplex.

Shousuke-kun nickte nur zu meiner Aussage hin.

Stille stieg zwischen uns beiden auf.

Ich war etwas verwirrt dadrüber, warum mich Shousuke-kun nach Hause bringen sollte. Ich meine es war ja nicht so als wäre ich in Gefahr oder so.

Ich müsste sowie so nur drei Stationen fahren und dann eine kurze Strecke gehen um nach Hause zu kommen.

Stille blieb zwischen uns als keiner mehr ein Wort dazu sagte.

Zum Glück war diese Stille nicht mehr lange, da die Bahn zum Glück auch kam.

Wir beide stiegen in die fast schon leere Bahn ein.

Kaum jemand war in der Bahn nur noch ein paar vereinzelte Personen, die noch mal schnell bei Freuden waren oder die noch mal was einkaufen mussten.

Die Angestellten, die in Firmen arbeiten hatten schon vor einer Weile Schluss gehabt und sind nach Hause gefahren.

Dadurch das halt der Ansturm von Menschen schon vorüber war gab es kaum noch Menschen in der Bahn, was die Ganze Bahnfahrt doch angenehmer machte.

(Ich hoffe ihr wisst etwas wie die Bahnen in Japan sind, wenn nicht könnt ihr es euch so vorstellen wie wenn alle zur Arbeit müssen oder wieder kommen und dann die Autobahn strecken gefüllt sind und man lange im Stau steht^^')

Der Himmel färbte sich rot-orange und die Wolken nahmen einen leichten Pinkton an.

Die Bahn fuhr auch schon kurz nachdem Shousuke-kun und ich uns hingesetzt hatten los. Mit einen angenehmen Tempo fuhr die Bahn durch die Wohnsiedlungen hindurch.

Stille herrschte in der Bahn, die nur von den Rädern auf den Schienen leicht gestört wurde.

Nach einer kurzen Zeit der Bahnfahrt, in der weder Shousuke-kun noch ich gesprochen hatten, kam auch schon die Station an der wir ausstiegen mussten.

Wir standen auf als die Bahn hielt und verließen unser Abteil.

Durch das untergehen der Sonne wurde es leicht frisch, so war es doch etwas kühl wenn man aus dem warmen Abteil in die kühle Abendluft ging.

Die Uhr an meinen Handgelenk zeigte mir das es 19:15 Uhr war. Mein Abend bestand also daraus noch mal Abendbrot zu essen und danach noch etwas für die Schule zu machen (Ich weiß das viele sowas nicht mögen, aber es muss ja irgendwann gemacht werden, also warum nicht abends?;))

Ich seufzte kurz auf und ging dann mit Shousuke-kun aus dem Bahnhof heraus.

Die Straße entlang und den Sonnenuntergang entgegen. Es war ein schöner Abend, die Temperaturen waren nicht zu hoch und nicht zu niedrig.

Als wir die Straße entlang gingen kam eine Katze noch etwas mit uns (Wenn ihr keine Katzen mögt oder so was, dann könnt ihr auch ein anderes Tier nehmen:)) und begleitete uns den Weg entlang.

Es war schon süß wie die Katze etwas vorlief und dann auf uns wartete. Jedoch trennten sich die Wege von uns und der Katze wieder, als sie auf eine Mauer sprang und dann auf der Mauer weiter ging.

„Die Katze war schon niedlich." sagte ich etwas sehnsüchtig und blicke zurück, wo vor kurzen noch die Katze war und uns hinterher lief wenn wir sie eingeholt hatten.

Ich sah denn zu Shousuke-kun rüber und erwartete eine Antwort oder eine Zustimmung von ihm.

Er merkte wohl den Blick von mir auf ihm, wodurch er sich dann noch zu mir drehte und mich ansah. Er schien wohl zu verstehen, dass ich von ihm etwas gehört haben wollte.

„Ja, sie war süß." sagte er dann.

Ich lächelte ihn an und nickte nur zufrieden. Wieder zu der Stille zurück gekehrt gingen wir weiter den Weg entlang zu mir nach Hause.

Mein Haus tauchte dann auch schon zwischen den Häusern auf und als wir dann ankamen war der Himmel dunkler geworden.

„Danke fürs nachhause bringen." sagte ich und lächelte Shousuke-kun zu, obwohl ich glaube das er selbst es nicht freiwillig gemacht hatte.

Jemand musste ihn einen kleinen Stoß gegeben haben.

Shousuke-kun nickte nur.

„Kommst du denn noch nach Hause bevor es dunkel wird?" fragte ich ihn leicht besorgt.

Auch wenn er ein Junge war hieß es ja nicht das er sicher oder so in der Nacht war, es gab ja auch für ihn immer noch Gefahren.

„Ja. Einen schönen Abend noch." sagte er und ging dann auch schon nach Hause.

Ich stand noch vor der Tür meines Zuhause und sah ihm noch etwas hinterher, bevor ich dann auch in mein Haus reinging.

„Wer war denn das, Liebling?" fragte mich meine Mutter die grade aus dem Wohnzimmer kam.

„Ein Klassenkamerad, der mich nach Hause gebracht hat." antwortete ich ihr als ich meine Schuhe auszog.

„Wie lieb von ihm." sagte meine Mutter dann.

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Autor: Hab auch noch mal ein Kapitel rausgebracht!

Hitomi: Und das macht dich zu etwas besonderem oder was?

Tadano: Hitomi-chan, bitte sei nicht so gemein zu dem Autor

Autor: Hör mal lieber auf deinen Bruder, H.I.T.O.M.I.-C.H.A.N.

Hitomi: Hör auf damit!

(Y/n): Ich glaube ihr solltet beide aufhören.

Readers: Aber wirklich mal

Autor: Was macht ihr denn hier? Eigentlich habt ihr hier nichts verloren, ihr sollte sie nur lesen und nicht noch hier dran teilnehmen.

Shouko: *flüstert* aber wir haben so viele Leser

Autor:...

Shousuke: Das stimmt.

Autor: Ups... Sorry

Readers: sollte es aber auch

Autor: Tut mir wirklich leid, ich hatte mich noch garnicht für die 3.1 Tsd. readers gedankt! Vielen Dank für alle diese Leser von allen hier.

Hitomi: und da zieht sie uns wieder rein, trotzdem aber danke das ihr die Geschichte so eifrig lest.

Shouko: Vi-vielen... d-dank.

Shousuke: Danke

Tadano: Vielen dank für all die Leser!

Yuki&Hana: Danke auch von uns beiden!

Alle: Wir hoffen das auch in der Zukunft ihr unsere Geschichte mögt und lest!

Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt