①⑦ 雨

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Pov. (Y/n)

Schule began heute wieder und damit began der Stress dann wieder von vorne.

Die meisten waren noch ausgelaugt von der Klassenreise.

Manche waren, aber waren noch so voller Energie, das man sich fragte was genau sie in der Klassenfahrt gemacht hatten.

Erschöpft lies ich mich auf meinen Platz gleiten.

Shousuke-kun kam ganz bleich in die Schule, sodass man schon angst hatte er würde gleich zusammen klappen.

Deswegen hatte der Lehrer ihn nach Hause geschickt und ihm gesagt er solle sich etwas ausruhen. Meine Mitschüler/innen waren sehr besorgt wegen ihm.

Hitomi-chan jedoch meinte das alles wieder gut wird und das er nur etwas Zeit bräuchte. Sie fügte hinzu das sie später noch mal zu ihm gehen würden. Ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei... irgendwie dachte ich das er in der nächsten Zeit nicht zur Schule kommen würde.

Mein schlechtes Gefühl bewahrheite sich. In der ganzen Woche kam er nicht und die Klasse war down. Keiner hatte mehr Lust auf etwas, selbst die Lehrer nicht.

Das Shousuke-kun solch einen Einfluss auf alle hatte... bemerkenswert...

Regen schüttete sich über die Stadt und das trommeln der Regentropfen hörte man auf den Glasscheiben.

Momentan saß ich in meinen Zimmer und machte meine Hausaufgaben fertig. Es war sehr langweilig. Leise Musik spielte ihm Hintergrund, um meine Stimmung zu erhellen.

„(y/n)-chan, könntest du noch mal kurz einkaufen gehen?" fragte meine Mutter von unten.

„Klar!" rief ich zurück.

Langsam stand ich von meinen Stuhl auf, der nach den Stunden auch auf meinen Rücken ging.

Ich streckte mich kurz, nur um mir dann was an zuziehen, womit ich dann auch rausgehen konnte.

Nach kurzen suchen in meinen Kleiderschrank, fand ich was und zog es mir dann an.

Mit schnellen Schritten ging ich die Treppe runter und machte mich auf den Weg in die Küche, in der meine Mutter stand.

„Hier ist die Einkaufsliste." sagte sie und gab mir einen Zettel.

Ihr schien wohl noch ein paar Zutaten zu fehlen. Der Topf kochte und auch in der Pfanne briet grade etwas.

Ich ging zum Eingang, zog mir Schuhe und eine Jacke an.

Schnell nahm ich mir einen Regenschirm.

„Ich bin dann mal weg." sagte ich und verließ das Haus.

Leise hörte ich meine Mutter noch, die meinte das ich doch vorsichtig sein soll.

Der Regen prasselte auf meinen Regenschirm, während mein Atmen eine weiße Wolke hinterließ.

Mit den Händen in den Jackentaschen machte ich mich auf den Weg zum Supermarkt in der Nähe.

Nach einen kurzen Fußmarsch war ich auch schon an diesen angekommen.

Den Regenschirm zusammen geklappt und das Wasser von diesen abgeschüttelt, betrat ich den Laden.

Auf den kleinen Zettel guckend den mir meine Mutter gab, suchte ich nach den Zutaten.

Nach wenigen Minuten des Suchens hatte ich dann auch alles zusammen.

Schnell bezahlte ich bei der Kasse und verließ mit meiner Tasche den Laden.

Regen tropfte von oben auf den kleinen Vorsprung und dann langsam runter auf den Boden.

Grade noch im warmen des Geschäfts gewesen und nun wieder draußen im kalten.

Die Tür schloss sich hinter mir und nur noch das Licht schien nach draußen.

Mein Atem verwandelte sich wieder in weiße Wölkchen die nach oben stiegen und sich dann wieder mit der Luft vermischten.

Ich spannte meinen Regenschirm wieder auf, damit er mich von den Regen schützen würde.

Ich wollte grade mich wieder auf den Weg zurück machen, als ich ein dunkles Haar neben mir aufblitzen sah.

Nur aus den Augenwinkel gesehen drehte ich mich zu der Person um.

„Shousuke-kun?" fragte ich die Person neben mir.

Diese drehte sich zu mir um, als sie mich hörte.

Schwarzes Haar kam mir entgehen und große schwarze Augen sahen mich an.

Es war nicht Shousuke-kun sondern die Schwester von ihm.

„Oh! Komi-san." sagte ich, als ich das Mädchen vor mir erkannt.

Sie war wohl grade ach beim Einkaufen, denn auch sie hatte eine Tasche in ihrer Hand.

Sie schien mich zu erkennen... glaube ich?

Sie sah mich mit ihren großen Augen an.

Stille herrschte zwischen uns, nur der Regen, der von oben runter tropfte war zu hören.

Weiße Wölkchen verließen den Mund von uns beiden, als wir so da standen.

„Wie ich sehe hast du auch eingekauft. Wollen wir zusammen zurück gehen?" fragte ich sie mit einen Lächeln.

Ich war etwas... "etwas" größer als sie und guckte daher etwas zu hier runter.

Mit ihren großen Augen sah sie mich and und nickte dann doch.

Ich lächelte lieb und zusammen machten wir uns dann auf den Weg.

Der Regen trommelte leise auf unsere Regenschirme.

Stille herrschte wieder zwischen uns. Der Regen über uns.

Ich glaube sie ist nicht wirklich gut mit Worten, so wie Shousuke-kun.

Ich lachte leicht und schütze dies mit meiner Hand.

Komi-san sah zu mir raus und sah das ich wohl über was lachte.

Sie legte leicht ihren Kopfschief und wollte mich damit wohl fragen, warum ich lachte.

„Du und Shousuke-kun seid euch echt ähnlich. Ihr beide seid nicht so gut mit Worten." sagte ich zu ihr und lächelte wieder.

Und doch seid ihr beide schon echt süß. Der Charm nun mal.

Als wir dann bei dem Haus von Komi-san ankam verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nachhause.

Man merkt das sie beide Geschwister sind.

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Autor: Ich habs auch mal geschafft weiter zu schreiben^^

Hitomi: Ja.. wurde auch mal Zeit. Was hast du den die ganze Zeit gemacht?!

Autor: Ich hab versucht zu leben!

(Y/n): jeder braucht mal ne Pause

Shouko: *nickt*

Autor: Wie auch immer, dieses mal bin ich mir nicht sicher ob Shousuke-kun das überleben wird.

Hitomi: Ich war nicht so gemein!

(Y/n): Wo ist er überhaupt?

Autor: ...

Hitomi: ...

Shouko: ...

(Y/n): Was habt ihr ihn bloß angetan?!

Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt