① ⓪ 氷

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Pov. (Y/n)

Im kleinen Eisladen angekommen setzten wir uns an einen Tisch. Die Verkäuferin war wohl sehr angetan von Komi-kun, den jedes mal wenn sie zu uns kam fing sie an zu stottern.

Mir machte es zwar nicht soviel aus, es war etwas nervig aber es ging. Komi-kun schien dies schon bekannt zu sein.

Dazu musst ich aber auch sagen, dass er schon echt hübsch war. Sein schwarzes Haar und seine dunklen Augen, die dadurch hindurch sahen. Jup, voll mein Typ.

Ich lächelte leicht, wohin gegen mich Komi-kun verwirrt ansah.

Ich konnte also nach vollziehen, warum die Verkäuferin verlegen wurde. Ich selber war überrascht, das ich nicht stotterte.

Nachdem wir dann auch mal bestellen konnten, versuchte ich noch weiter meine Freunde anzurufen oder gar zu erreichen.

„Wenn sie nicht ran gehen oder sich melden, dann sollten wir besser den Lehrern Bescheid geben, nicht das denen noch was zu gestoßen war." sagte ich, halb zu mir selbst halb zu Komi-kun.

Er nickte nur und stimmte mir so zu.

Unser Eis kam dann auch und wir finden an dies zu essen.

Komi-kun deute nach einiger Zeit auf seine Wange.

„Oh, scheint wohl als hätte ich gekleckert." meinte ich und wischte mir den Eisfleck von meiner Wange.

(Klischee zerstört! Ha! Ihr dachtet wohl! Als ob! Muhahahaa!- Autor)

Als wir fertig waren, bezahlten wir und machten uns weiter auf die Suche nach unseren Freunden.

-10 min später-

Auch nach 10 Minuten fanden wir sie immer noch nicht, so beschlossen wir den Lehrern Bescheid zu geben.

Diese meinten jedoch, das unsere Freunde schon wieder zurück seinen und das wir einfach nur noch etwas weiter sehen wollten.

„Verstehe." sagte ich und legte auf.

„Sie scheinen schon wieder zurück gegangen zu sein. Willst du noch irgendwo hin?" fragte ich Komi-kun.

Er schüttelte nur seinen Kopf und so machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Als wir dann angekommen waren, hatte Tadano-san Komi-kun auch schon gleich mit sich genommen. Sie schienen etwas wichtiges Besprechen zu wollen.

Yuki-chan meinte das sie mit Hana-chan und mir doch gerne in den Onsen (heiße Quelle) gehen möchte.

Ich lehnte aber ab. Ich konnte nicht mehr. Sport war nicht so meins, und dann kam auch noch dazu das wir so lange nach den dreien gesucht hatten.

Ich wollte mich nur noch hinlegen und schlafen. Zwar im kleinen Bett, aber besser als nichts.

—am nächsten morgen—

Ha! Hab ich schon mal erwähnt das Sport nicht so meins ist? Nein? Also dann hier noch mal: ICH HASSE SPORT!!

Also vom Anfang. Unsere Lehrer (so nett wie sie ja waren) haben sich dazu entschlossen unser Band der Freundschaft zu stärken.

In den Klassen? Nein! Das Band der Freundschaft sollte weiter reichen. Sie wollten, dass wir doch alle Freunde werden.

So kam es also dazu das es ein beach Volleyball Match gab.

So, das Problem... es war Sommer... Hitze pur! Auf einer ebenen Fläche ohne Schatten... UND DANN SOLLEN WIR NOCH FU*KING VOLLEYBALL SPIELN?!

Und jetzt kommst! Nach knapp einer halben Stunde ist der erste auch schon umgekippt.

Was unsere Lehrer meinten: Trinkt mehr! Wasser ist wichtig bei so einem Wetter.

Und so kam es dann wir da nun standen. Verloren mehr Wasser, als wir zu uns nahmen.

Unser Kraft Einsatz? Null!

Die, die grade nicht auf dem Feld stehen mussten, hatten sich in den Schatten gesetzt. Die glücklichen...

Keiner setzte mehr auf den Sieg, keiner konnte mehr.

Komi-kuns Fanclub hatte eigentlich vor ihn daraus zu ziehen, jedoch ließen das die Lehrer nicht zu.

Sein T-Shirt war schon so durch geschwitzt, sodass man leichte Muskel Züge sehen konnte (Ich weiß nicht wie genau sein Körper aussieht, also bleib ich erstmal bei dem:)-Autor).

Nun waren dann noch mehr umgekippt. Hauptsächlich Mädchen und das an Nasenbluten.

Er sah schon sehr Hot aus, aber ich musste mich grade auf meine Gesundheit konzentrieren.

Sonnencreme hatte ich schon mehr als reichlich drauf, ich war schon fast weißer als zuvor (oder halt weiß, wegen Sonnencreme. Ich weiß deine Hautfarbe nicht, aber es war viel Sonnencreme- Autor).

Auch andere waren nun weißer als zuvor. Half sie? Nicht sonderlich, aber hoffen konnte man ja immer.

Am Ende lagen alle flach, aber wie „lieb" die Lehrer doch waren, sollten wir doch noch alle Essen machen, fürs Band der „Freundschaft".

Also haben wir dann „halt tot" noch essen gemacht und gegessen.

Heute waren alle schnell im Bett und schliefen auch schnell ein.

Was für ein anstrengender Tag... und es warteten noch 4 auf uns...

Das konnte ja noch was werden...

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Boom! Fertig! Kurz wie immer, aber egal!

Ich hoffe euch hat es spaß gemacht es zu lesen!:3

Sehen uns dann nächstes mal! Byte:)

Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt