Ich war so Nutzlos im Kampf. Steve konnte die Gedanken der Gegener lesen, Tomi lies die Erde erschüttern, Clara heielte die Verletzten, Jérome Manitpulierte dass Licht und Mario.....Stimmt, was kann Mario eigentlich? Naja, auf jedenfal bin ich die einzigste, die keinen Schimmer hat, wie sie helfen soll.
Wahrscheinlich werde ich ihnen nur im Weg stehen, völlig verwirrt von dem Geschehen.
Gegen 16 uhr brechen wir auf, in das abgelegene Waldstück.
Ich versuche neben Mario schritt zu halten, um ihn ein bisschen wegen seiner gabe auszuquetschen. ,,Hey, warte! Lauf nich so schnell!" ich schnaufte schon extrem und wir hatten noch nicht einmal die hälfte des Weges zurückgelegt. Aber bei dem tempo war dass ja auch kein wunder.
Abrubbt bleibt Mario stehen. ,,WAs ist prinzessin?" Er zog eine Augenbraue nach oben und blickte zu mir runter. ,,Och, nichts." Frech grinste ich ihn an. Mario verdrehte nur die Augen und ging weiter. Aber jetzt etwas langsamer als vorher. ,,Ich hab mal ne Frage" begann ich. Über seine Schulter hinweg blickte er mich erwartungsvoll an. ,,Was hast du eigentlich für eine Gabe?" Abbrubt blieb er stehn und drehte sich erneut zu mir um. ,,Schau mich doch mal an, prinzessin, ich bin eine Kampfmaschine, was hat es dich zu interressieren was ich für eine gabe habe?" Hm, da war was dran. ,,ES interessiert mich einfach." Mario staufte genervt aus. und lief weiter, damit wir den Anschluss nicht verlierten, wir waren aber immer noch weit genug hinten um nicht gehört zuwerden.
,,Du musst aber verprechen, nicht zu lachen." schnell nickte ich wie ein wackeldackel in einem Auto dass auf dem Schotterweg fährt. ,,Also, ich ehm.....ich kann die Natur beeilflussen." Abscheinend etwas beschämt blickte er zu Boden. Ich musste mir auf die Lippe beisen um nicht los zu prusten. Ich meine, Hallo? Ein 2m Mann, Oberarme wie Baumstämme, Kampfkanone,Furchtlos, kann Blümchen wachsen lassen? Gott, die Natur hatte ihn echt bestraft. Vielleicht war er eine männliche Bienemaja, mit dem Zauberstab von Lillifee. Allein der Gedanke daran, Mario in einem BieneMaja Kostüm mit einem Pinken Glitzerzauberstab über die Wiese Fliegen zu sehen, liesen mich fast meine Guten Vorsetzte, nicht zu laachen, vergessen. Aber bevor es zu spät war und ich in einem meiner schlimmsten Lachflashs verfallen konnte, rief Steve nach uns, wir sollen uns beeilen.
Wir liegfen jetzt schon 2 Stunden durch die Gegend ich ich mit meiner wirklich miserrablen Orientierungsinn, hatte keinen Plan mehr wo wir waren.
Als Steve sich auf einen Baumstamm fallen lies, und seinen Rucksack neben ihm, wusste ich, ich hatte es geschafft. Erleichtert und völlig Ausgepauert lies ich mich auf einen Felsbrocken fallen. Dass war jetzt genaug Sport für die nächsten 2 Jahre.
Doch viel Zeit blieb mir nicht, denn Steve stand schon wieder auf und gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich es ihm gleich tun sollte.
Mit einem Lauten und tiefen seufzen stand ich auf. Jetzt gings zur Sache.
Bis jetzt hatte mich nur Mario einmal als Hexil gesehen. Wir stellt uns alle in einer Reihe auf. Ich schloss die Augen, errinerte mich, was mir Mario gesagt hatte. Stellte mir vor, es würde sich eine Herzklappe öffnen und mein blut rauscht mir durch die Ohren. Kann nichts mehr hören, spüre das laute hämmern meines herzens in meiner Brust. Ich spürte, wie meine Organe rissen, wie meine Gefäße sich stärker aufbauten, wie meine Knochen brachen und wieder zusammenwuchsen.
Hörte nichts mehr, fühlte plötzlich nichts mehr, war wie gefangen in meinem eingenen Körper. Versuchte meine Augen zu öffnen, es misslung.
Dann spürte ich plötzlich den sanften Windhauch, der meine Nase streifte, hörte die Vögel um mich herrum zwitschern, hörte wie ein Eichhörnchen eine Nuss knackte. Vorsichtig unternahm ich einen weiteren versuch meine Augen zu öffnen. Zuerst sah ich wieder nur Große Pixel,dann wurden sie langsam kleiner bis sie ein bild ergaben.
Ich blickte neben mich, die anderen waren bereits Verwandelt und alle bis auf Mario starrten mich an. Was? Fragte ich über gedanken. Nix, du bist der erste wihtemoon den ich gesehen habe, und es ist....du bist.....Wow!
Jérom sah mich durch seine Ozean tiefen Augen an die durch Die Verwandlung nicht ihren glanz verloren hatten. Erst jetzt viel mir auf, dass ich nicht nur eine andee Fellfarbe hatte, sondern ich war auch größer als die anderen.
kommt, hier rüber. Wir wollen anfangen! ich sah Steve und Mario 10 m weiter an einer Felswand stehen.
Wir trottenten darauf zu, als mir plötzlich ein süßer, caramellartiger geruch in die Nase stieg. Blitz artig drehte ich mich in die richtung, aus der dieser Sinnesvernebelter Geruch kam. Und tatsächlich, dahinten, gute 2km von uns entfernt graste ein Hirsch auf einer Lichtung. Zum Glück hatte ich heute genügend gegessen, sonst könnte ich mich sicher nicht mehr beerschen.
Doch plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jérome los spintete. Oh Nein! Stimmt er hatte sein Essen heute nicht angerührt! Scheiße,Scheiße,Scheiße!
Steve schrie seinem Sohn nach, doch es war zu spät. Seine Augen hatten bereits eine Rote Farbe angenommen. Wie tausend Hummeln im Hintern hetzte ich ihm nach. Ich musste ihn zurückhalten, wer weiß wohin das Reh rennt. Pass auf, 50 km von hier entfernt liegt ein anderes Jagdrevier von einem Hexilienrudel! Wenn er es betritt, haben wir ein riesen Problem. Schilderte mir Steve die Situation noch einmal über gedanken. Zwar war ich schon gute 10km von ihnen entfernt, aber Gedanken übertragung schien wohl keine Entfernungsgrenze zu haben.
Wie ein wild gewordenes Tier, hetzte Jérome dem reh weiter hinterher. ER war nicht mehr er selbst. Ich musste ihn Aufhalten.
Ich hatte ihn fast, bin mit meinen Vorderläufen neben seinen Hinterläufen gerannt, doch plötzlich sah ich von weiten eine schnur, gespannt zwischen zwei Bäumen. Ich konzentrierte mich etwas daruf und erkannt dass daran drahtStacheln befestigt waren. Wenn er darein rennt, mit dieser Geschwindigkeit, wird es ihm die Kehle durch schneiden!
Nein,Nein, Nein! Noch ca 2km.......ich hilt mit ihm schritt und lies mich nicht abschütteln. Bald ahtten wir das andere Jagdrevier erreicht und die schnur kam unaufhaltsam näher. abrubbt blieb ich stehn. Ich musste etwas machen, ich konnte ihn nicht in sein verderben rennen lassen.
Ich schanufte einmal durch.
Ich spürte aufeinmal eine solchen ungeheure Wut. Keine Ahnung wo sie herkam, aber ich musste etwas machen, irgentwas zerstören! Welcher Vollpfosten bindet denn eine schnur zwischen zei Bäume?!
Wenn Diese Schnur jetzt nur Zerreisen würde und ein stein von der neben uns liegenden Steinwand abrechen würde, dann.....
Dann passiert alles in zeitlupe, ich starrte die schnur an, fokussierte sie, lies all meine Wut raus. Zeitgleich zersprang die Schnur und ein Felsbrocken landete genau vor Jérome, dieser Anscheinend as seinem Wahn aufgewacht ist. Verwirrt starrt er nun mich an. Hast du....du..gerade das gemacht? Oh mein gott, habe ich...? Also habe ICH gerade das gemacht?
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Zählt das als Kampf? ;D
Sry aber sonst ginge es zu schnell.
Und da ich euch heute ja ein kapi versprochen hatte, hier ist es. Leider erst so spät, da ich heute auf der Dult war.Vielleicht ist das ja die neue Gabe von Sophie...vielleicht aber war es auch nur zufall.....ihr erfahrt es im nächsten kapitel♡
Ly♥
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Die Wahrheit
Teen Fiction------------------ Sophie ist am boden zerstört, ihre Mutter ist fremd gegangen und ihr vater tut alles, damit seine 16-jährige Tochter trotzdem ein möglichst sorgen freies Leben hat. Als Jeromé neu in das kleine Dorf am Rande der Stadt zieht, fühl...