,,hey! Mach mal platz!" Hörte ich jemanden flüstern. ,,mach dich nicht so breit" ,,klappe kleiner!" Hörte ich eine tiefe stimme sagen . Es musste mario sein. ,,nimm deinen fuß aus meinem gesicht du trottel!" Dass war eindeutig jeromé. ,,kinder! Benehmt euch!" Das klang ganz nach clara. ,,nicht so laut! Sie braucht ruhe!" ,,dann hör du doch auf zu reden!" Schnauzte tomi seinen vater an. Ich bewegte mich ein bisschen. ,,psssst!!!! Sie wird wach!" Dann hörte ich ein rumsen, dann fiel eine vase um und alle im chor ,,TOMI!" ,,t'schuldigung." Sagte er ganz leise. Klick. Ein grelles licht schien duch meine geschlossenen augenlieder. Ich öffnete sie langsam, aber schloss sie sofort wieder, als ich das licht sah. ,,Mach das licht aus!" Sagte steve mit nachdruck in der stimme. ,,t'schuldigung..." er schaltete es wieder aus. Ich öffnete die augen und erschrack, als mich 5 neugierige augenpaare beobachteten. Ich blinzelte ein paar mal und setzte mich auf. Ich zuckte kurz zusammen, als mich ein stechender schmerz durch fuhr. Die wunde an meiner rechten seite tat höllisch weh.
,,guten Morgen" sagte steve feierlich. ,,morgen. Ich hab voll krass geträumt!" Sagte ich und rieb verschlafen mein linkes auge.
,,ach,wirklich?" Fragte jeromé und grinste. Alter,was schauen die mich alle so an? Wir sind nicht im zoo, hallo?!
,,ja." Sagte ich schüchtern.
,,dass kannst du uns ja alles beim Frühstück erzählen." Sagte clara und ging aus dem zimmer. Steve
Tat es ihr gleich.
Jetzt saßen noch die drei jungs da. ,,soll ich dir raushelfen?" Fragte mich jeromé zuckersüß. Seine stimme war zum dahin schmelzen. Ich nickte und schlug die decke beiseite.
Ich war immernoch in meinem knappen schwarzen bikini bekleidet.
,,ach du scheiße! " entfuhr es mir. Mario pfiff durch die zähne und tomi kicherte. ,,haut ab!" Schrie jeromé. Offenbar hatten sie meine worte auf meine kleidung bezogen.
Sie verschwanden durch die tür und jeromé reichte mir einen bademantel. Ich stützte mich auf seinen kräftigen arm ab und stand auf. Ich wackelte vor zu einem stuhl und hielt mich fest,dann drehte ich mich zu ihm um und fing an zu erklären, ,,das mit dem ach du scheiße vorhin, dass war nicht auf den bikini bezogen...." fing ich an. ,,auf was dann?" Fragte er und suchte meinen blick. ,,ist dass alles wirklich passiert? Das gestern meine ich..." ,,ja..." ich fuhr zusammen. Er war also...nein....ach was! Das hatte ich mir nur eingebildet! Oder....? Ich schuckte einmal kräftig um die fassung wieder zu gewinnen und fuhr fort. ,,dann war mein dad,also ist er......." ,,nein." Er lächelte mich an. ,,aber..." stotterte ich und wollte noch mehr fragen stellen.
War er wirklich ein monster?
Was war das was mich angegriffen hatte?
War mein dad verletzt?
Warum war meine wunde am bein so schnell verheilt?
Bildete ich mir das alles nur ein?
So viele fragen....und so wenig antworten. .....
,,ähm...also....gestern, als ich auf dem boden lag. ...das etwas was mich gebissen hat,was war das?"
Fragte ich vorsichtig. ,,das war ein hund."sagte er und zuckte mit den schultern.
Puhh ok ich hatte mir das nur eingebildet. Jeromé drehte sich um und rief mir über die schulter hinweg zu ,,hab nen riesen hunger,kommst du?" Ohne zu antworten ging ich hinter ihm her. Ich band meinen bademandel fest zusammen und legte meine haare auf die schulter. Schnaufend nahm ich die letzten stufen in angriff. Okay,dass mit der Kondition war nicht so meins, aber das schnaufen kam von den schmerzen, die mir in die seite stachen wenn ich meine hüfte bewegte. Als ich es endlich geschafft hatte, lies ich mich auf einen stuhl fallen.
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Die Wahrheit
Teen Fiction------------------ Sophie ist am boden zerstört, ihre Mutter ist fremd gegangen und ihr vater tut alles, damit seine 16-jährige Tochter trotzdem ein möglichst sorgen freies Leben hat. Als Jeromé neu in das kleine Dorf am Rande der Stadt zieht, fühl...