Er nahm es und laß kurz die zusammen fassung auf der rückseite. Dann legte er es weg und sah mich an. Seine Augen zogen mich wie ein magnet an und ich konnte meinen blick nicht von ihm abwenden. ,,bock auf nen Ausflug?" Fragte er und war bereits aufgesprungen. Ich überlegte kurz. Hier würde ich sowieso nur rum sitzten und deumschen drehen. ,,klar! Ich zieh mich nur schnell um " antwortete ich und sprang zum schrank. Ich schmiss meine short,unterwäsche,socken und mein lielingstop raus auf mein bett. Ich schlug die schranktür zu und bemerkte erst jetzt wie jeromé in der tür lehnte und mich mit einem schiefen grinsen beobachtete. Sein blick ging rüber zu meiner unterwäsche. ,,schicke spitze da." Sagte er und grinste verschwörerisch. Ich schnappte mir meinen roten, mit spitze überzogenen bh und versteckte ihn hinter meinem rücken. Die röte stieg in mein gesicht und ich wannte den blick ab. ,,geh raus du spanner!" Schrie ich ihn an und lachte. Er drehte sich um und ging kichernd raus. Sicherhalts halbar schloss ich die tür ab. Jeromé wartete bereits drausen vor meiner Tür. ,,hast du deinen bikini dabei?" Fragte er und betrachtete mich von oben bis unten. Ich drehte mich um und verschwand für weitere 5 minuten in meinem zimmer. Ich hatte einen schwarzen bikini gewählt. Er passte perfekt zu meinen hellbraunen aaren und meinen dunkelblauen augen. Dass hatte zumindest meine beste Freundin clary gesagt. Als ich aus meinem zimmer trat war jeromé grad auf den weg nach unten. ,,da bist du ja endlich!" Scherzte er und setzte seinen weg fort. Ich lief ihm nach und merkte, dass ich keiner lei schmerzen mehr in meinem bein hatte. Ich blieb auf einem treppenabsatz stehen und riss den verband ab.
Wahnsinn! !! Es war weg! Einfach weg! Es war nur noch eine kleine narbe zu erkennen, aber es war WEG! Total krass!
Jeromé ging vor, wir liefen ca. 20minuten durch den wald. ,,wo gehen wir hin?" Fragte ich und hatte bereits die orientierung verloren. Komisch, er wohnte erst 3 tage hier und kannte den wald besser als ich. ,,Lass dich überraschen! " lachte er und ging weiter. ,,sag es mir!" Sagte ich herausfordernd und boxte ihm spielerisch in den arm. ,,nope" lachts er und pixte mich wie ein haufen bienen in den bauch. Ich kicherte und nahm ihn in den schwitzkasten. Darauf bückte er sich, nahm meine beine und trug mich kopfüber auf seiner schulter.
Mit händen und Füßen versuchte ich mich zu wehren. Vergeblich.
Doch ich gab die hoffnung nicht auf, doch er hielt mich nur noch mehr fest.
Als er mich schließlich runter lässt stockt mir der atem. Wir standen mitten auf einer lichtung im wald. Die vögel zwitscherten und es schien als scheine die sonne nur auf dem kleinen see vor uns. Der see war perfekt rund, und ich der mitte ragte ein breiter flacher fels herraus. Jeromé hazte bereits sein t-shirt ausgezogen, und war ins wasser gesprungen.
Als er wieder austauschte, rannten die wasserperlen an seinen körper runter. Er strich sich durch seine schwaruen haare und drehte sich zu mir um. ,,kommst du?" Ich brauchte ein bisschen bis ich die frage wahrgenommen hatte. Ich drehte mich um und zog meine shorts und mein top aus und legte sie neben unsere handtücher. Es war nir unangenehm, halb nackt vor einem atemberaubenden typen zu stehen. Nervör rieb ich mir meinen rschten arm und ging langsam ins wasser. Als ich kniehoch drin stand, lies ich meine hand über die wasser oberfläche gleiten. Es bildeten sich kleine ringe. Jeromé hatte mich die ganze zeut beobachtet und zog jetzt beide augenbrauen hoch. Ich kicherte und wurde mal wieder rot. Es war so peinlich immer in den unpassensten momenten rot zu werden. Ich lief weiter in das wasser und fang an zu schwimmen. Jeromé war untergetaucht und kamm jetzt genau neben mir hoch. Er lächelte mich an und ich erwiederte die geste. Ich schwamm auf den Stein zu, kletterte hinauf und legte mich auf dem rücken. Auf die ellboben gestützt, sah ich jeromé zu, wie er immer wieder untertauchte und wieder hoch kam. Er sah aus wie ein anmutiger delfin. Ich legte mich mit dem kopf auf eine herhöhung des steines und schloss die augen. Die sonne brannte auf meinem bauch und trocknete meine haut. Es war herrlich. Doch plötzlich verschwand die sonne über mir. Ich öffnete die augen und musste ein paar mal blinzeln. Jeromé stand über mir und sein kopf war genau vor der sonne. Er sah aus wie ein gott!
Er kniete sich über mich und die tropfen seiner haut tropften auf meine hinunter. ,,du stehst mir in der sonne!" Lachte ich und er drehte sich zu seit. Er lag jetzr neben mir und beobachtete mich.
,,wie du...ähm...also grad so langst....also in der sonne.....ähm...also..." mann warum kamen typen nie auf den Punkt! ,,d..d..da....da sahst du aus, also wie soll ich sagen...." wenn der jetzt was beleidigendes sagt, dann gute Nacht für ihn! Ich zog eine augenvraue hoch. Beschämt sah er auf den boden. ,, da sahst du aus wie eine göttin." Sagte er schnell und drehte sich auf den rücken.
Und ich, ich war einfach nur baff. Hatte er das grad echt gesagt? Bevor ich antworten konnte, hörte ich ein wimmer, einer mir bekannten stimme. Ich drehte mich ruckartig um und suchte den wald ab. Es war niemand zu sehen. .....
Jeromé war ebenfald aufgeschreckt und blickte hektisch umher.
Mir stockte der atem...mein herz blieb stehen, das blur gefroh in meinen adern. Meine augen waren starr auf die person am rand der lichting neben dem holzberg gerichtet.
Nein, dass konnte nicht sein...mir entfuhr ein entsetzter schrei. Jeromé riss den kopf in meine Richtung und folgte meinem blick. Ohne zu zögern sprang er ins wasser.
Ich tat es ihm gleich. Ich hoffte so sehr, das sich meiner Vermutung nicht bestätigen würde. Aus panik schwamm ich doppelt so schnell wie normal und überholte somit jeromé.
Oh nein.... es war....es...es war tatsächlich mein Vater!
Ich rannte auf ihn zu. Jeromé, dieser idiot blieb am flussufer stehen.
Dad sahs föllig kaputt dort, seine hände und füße gefesselt. Sein mund wurde durch klebeband zugehalten. Er schrie und schüttelte den kopf.
Ich lies mich nicht beirren. Glück überströmte mich und ich warf mich an den hals meines vaters. ,,sophie, zurück! " schrie jeromé. Was wollte der denn jetzt? Sah er denn nicht, dass dad hilfe brauchte?
Ich ignorierte ihn. Ich riss das klebeband von dads mund. Doch er sah gar nicht glücklich aus. ,,lauf! Renn schatz!" Schrie er mich an. ,,sophie geh weg!" Schrie jeromé von hinten.
Was war hier denn los?
Ich drehte mich um, sah jeromé zum sprung ansetzten, doch dann wurde ich von einer gewaltigen kraft zurück geschleudert. Ich knallte unsanft auf und Meine freie haut schliff über den waldboden. Ich bekam keine luft mehr, offenbar war eine meiner rippen gebrochen und borte durch meinen lungenflügel. Um den schmerz zu erleichtern ,drehte ich mich auf die seite, und versuchte besser luft zu bekommen. Ich drehte auch den kopf , und konnte ein tier artiges wesen sehen. Er ähnelte einen wolf, jedoch, war es um weites größer, seine Ohren waren aufgestellt. Sein blick viel aif mich. Seine Augen waren rot. Wie bei Mario damals....
Ich konnte nur ein stöhnen von mir geben. Ich sah wie jeromé zum sprung ansetzte, und sich in der luft verwandelte, in das selbe Monster wie dieses etwas.
Doch gleichzeitig sprang es auch auf mich zu und ich konnte einen stechender schmerz in meiner seite spühren. Blut rann über meinen bauch. Das tier musste mich in die seite gebissen haben. Im vergleich zu dem schmerz, war meine gebrochene rippe nur ein kratzer . Ich rollte mich zusammen,wie ein baby. Ich hörte wie die zwei gestalten kämpften, doch dieses beisen dass mich durchfuhr erlangte im Moment meine volle Aufmerksamkeit.
Es fühlte sich an, als würden hunderte von ratten an jedem meiner organe knappern. Diese viele kleine bisse taten höllisch weh. Ich drückte meine hand auf die wunde um das blut zu stoppen.
Plötzlich bekam ich wie einen elektro Schock und Ich spürte, wie meine adern platzten und sich wieder schlossen, wie meine kochen sich mächtiger denje aufbauten und wie meine schmerzenden organe zerissen und eine viel dickere schutz schicht bildeten. Ich fühlte mich soviel mächtiger.
Dann verlor ich dass bewusdt sein...
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Ich hoffe euch gefällt meine story. Es ist meine erste, und ich würde mich frduen wenn ihr eure Meinungen in die kommis schreibt♡
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Die Wahrheit
Teen Fiction------------------ Sophie ist am boden zerstört, ihre Mutter ist fremd gegangen und ihr vater tut alles, damit seine 16-jährige Tochter trotzdem ein möglichst sorgen freies Leben hat. Als Jeromé neu in das kleine Dorf am Rande der Stadt zieht, fühl...