Im haus, ging ich in unsere küche. Sie besand nur aus einem herd,einer arbeitsplatte und einem Schrank mit eingebautem ofen und caffemaschine. Mei Vater saß auf einem der vier stühle,die um einen kleinen esstisch standen. Ich ging zu ihm und setzte mich. ,,und?wie wars?" Fragte er. Offenbar hatte er hoffnung dass ich mich gleich befreundet hatte. ,,gut. Sie sind....nett.." antwortete ich knapp und stand auf um zur Kaffeemaschine zu gelangen. Ich kehrte mit meiner tasse zu meinem platz zurück. Mein Vater las zeitung. ,,und?was steht drin?" Fragte ich und nippte an meinem Cappuccino. ,,ach, es ist ein Wanderer vermutlich im wald von einem Tier attackiert worden. Der arme liegt im koma. " , ,,oh...shit!" Der tat mir wirklich leid. Hoffentlich würde dieses Tier schnell gefunden werden . ,,naja, wie dem auch sei. Morgen ist wieder Schule richtig? Gehen die Söhne von den Hamilton's auch auf deine schule?" ,,Weiß ich nicht." Hoffentlich nicht! Ich drank schnell aus und verschwand wie gewohnt in mein Zimmer. Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz, der Fensterbank. Mein Zimmer war nicht groß, ich besaß einen kleider schrank, ein doppelbett, einen schreibtisch und natürlich die große fensterbank. Von dort aus hatte man den perfekten ausblick auf das nachbarhaus. Ich lies meinen blick über das riesige Anwesen schweifen. Dabei fiel mein blick auf ein großes fenster. Es zeigte genau wie meins auf die Straße. Hinter der scheibe konnte ich eine groß gewachsene gestalt wahr nehmen. Er hatte sein shirt ausgezogen und lief im zimmer auf und ab. Offentsichtlich telefonierte er. Anscheinend hatte er mich entdeckt,denn sein blick blieb kurz an mir hängen. Es musste jeromé sein, denn seine strahlend blauen Augen waren einfach unglaublich. Er legte auf, dabei wante er seinen blick nicht von mir ab. Er ging auf dass fenster zu und streifte den vorhang zuseite. Jetzt erst konnte ich seinen perfekt geformten körper erkennen. Er zwinkerte mir zu. Ich lächelte zurück und merkte wie mir die röte ins gesicht stieg. Er drehte sich um und holte ein blatt papier und einen edding. Er schrieb etwas darauf und hielt es ans fenster. 18:00 uhr? Ich musste grinsen. Ich drehte mich um und holte ebenfals einen zettel und einen edding. Okay.freu mich. Schrieb ich drauf und hielt es auch an die Scheiben. Er lächelte und nickte.
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Die Wahrheit
Teen Fiction------------------ Sophie ist am boden zerstört, ihre Mutter ist fremd gegangen und ihr vater tut alles, damit seine 16-jährige Tochter trotzdem ein möglichst sorgen freies Leben hat. Als Jeromé neu in das kleine Dorf am Rande der Stadt zieht, fühl...