Extra-Kapi 🍋

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Bakugous Sicht

Ein Klopfen weckte mich und verschlafen öffnete ich.
„Hey Katsu, bist du wach?", fragte Shitty Hair fröhlich und ich sah ihn genervt an.
„Nein, wie du siehst schlafe ich noch", murrte ich müde und fiel wieder ins Bett.
„Hey aufstehen!", lachte der Rothaarige und zog mich wieder auf die Beine. Ich seufzte, schob ihn aus meinem Zimmer und zog mich an.
„Du bist wirklich anstrengend", meinte ich, als ich mein Zimmer verließ und er grinste nur. Zufrieden nahm er meine Hand und zog mich runter zu den anderen, um zu frühstücken.
„Ist alles ok? Du bist irgendwie so still", fragte Shitty Hair, als wir zusammen zur Schule liefen.
„Nein es ist alles gut, ich bin nur ziemlich... gestresst? Kaputt? Irgendwie sowas", meinte ich schulterzuckend und der Rothaarige nickte.
„Wie wärs, wenn wir heute Nachmittag was unternehmen?", fragte er lächelnd und ich überlegte. „Es gibt einen Trampelpfad in die nächste Stadt und dort ist ein netter kleiner Rummel, dort können wir hingehen", schlug Shitty Hair vor und erleichtert nickte ich.
„Klingt gut", lächelte ich und besorgt musterte er mich kurz, dann nickte er. Bevor wir in die Klasse gingen, zog er mich zu sich und küsste mich zärtlich, dann lächelte er und zog mich in die Klasse. Der Unterricht verging schleppend, aber es war trotzdem extrem stressig. In den Pausen arbeitete ich an einem Referat, welches zwar noch etwas hin war, aber trotzdem wollte ich es sehr gut machen und deshalb arbeitete ich schon dran. Selbst in der Mittagspause arbeitete ich an dem Referat, da ich an einer Stelle festhing und nicht weiter kam.
„Komm schon Kat-chan! ISS was!", drängte mich Dunsface und zog mir mein Referat weg.
„Oi gib das wieder her!", knurrte ich und wechselte unbewusst in meine Teufelsgestalt und schnappte mir mein Referat zurück.
„Hey, ganz ruhig Katsuki", lächelte Eijiro und nahm meine Hand. Wütend riss ich meine Hand weg und ging knurrend weg. Am Nachmittag saß ich an meinem Schreibtisch und recherchierte gerade etwas, als es klopfte. Genervt stand ich auf und öffnete die Tür. Shitty Hair stand im Flur und trat einfach in mein Zimmer.
„Wollen wir los?", fragte er aufgeregt und verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen.
„Wohin?"
„Zum Rummel? Wir wollten doch... dorthin... heute... jetzt...", meinte der Rothaarige und wurde immer etwas trauriger.
Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare und seufzte. „Hab ich total vergessen, warte ich mach mich kurz fertig"
„Nein nein, wenn du keine Zeit hast ist das halt so", versicherte er mir sofort, aber ich schüttelte mit dem Kopf.
„Ich bin gleich so weit", gähnte ich und rieb mir die Augen.
„Hast du letzte Nacht geschlafen?"
„Ja...", sagte ich zögernd und Shitty Hair sah mich mit einem Dein-Ernst-Blick an. Seufzend schüttelte ich mit dem Kopf und mit einem Gähnen bestätigte ich es nochmal.
„Hast du letzte Nacht überhaupt geschlafen?"
„Ja, so zwei Stunden...", murmelte ich und seufzend zog Eijiro mich zum Bett.
„Leg dich hin", sagte er fürsorglich und drückte mich sanft aufs Bett. Ergeben ließ ich mich auf die Matratze sinken und schloss die Augen. Ich hörte, wie er meinen Schreibtisch sorgsam aufräumte und langsam döste ich weg. Irgendwann hörte das Papierrascheln auf und ein warmer Körper legte sich neben mich.
„Warum machst du dir so einen Stress? Du hast die besten Noten der Klasse und musst dir das doch nicht antun!"
„Ich weiß... Ich schätze, ich brauche jemanden, der mich davon abhält, bis zur Erschöpfung zu arbeiten..."
„Egal wie du reagierst?", grinste der Rothaarige und nahm mich in den Arm.
„Ja, egal wie ich reagiere oder mich dagegen wehre", grinste ich mit geschlossenen Augen und spürte seine Lippen auf meiner Stirn. Nach Wärme suchend kuschelte ich mich an den Rothaarigen und vergrub mein Gesicht in seiner Brust.
„Du stresst dich viel zu sehr... Vielleicht kann ich dir helfen, dich zu entspannen?", fragte Eijiro und fragend sah ich ihn an.
„Was hast du vor?"
„Wechsel in deine Teufelsgestalt, vertrau mir und schließ die Augen", lächelte Eijiro und sofort machte ich es. Ich hatte keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen. Seine Hand wanderte meine Seite hoch, über mein Gesicht, hoch zu meinen Hörnern. Seine Finger berührten sie zärtlich und ich seufzte zufrieden. Es fühlte sich unglaublich gut an. Seine Zeigefingerspitzen lagen auf den Spitzen meiner Hörner und drückten sie auseinander. Mein Mund klappte auf und ein leises Stöhnen verließ meine Kehle. Wellen eines seltsamen Gefühls durchströmten meinen Körper und jener erhitzte sich. Seine Lippen wanderten über meinen ganzen Oberkörper und verwirrt öffnete ich die Augen. Fragend legte der Rothaarige seinen Kopf schief und ich sah an mir runter.
„W-wo ist mein Shirt?"
Eijiro kicherte und deutete hinter mich, auf den Fußboden.
„Wie?", fragte ich verwirrt, doch anstatt mir zu antworten, küsste er mich. Seine Hände griffen meine Hörner und fuhren auf und ab. Ich wand mich unter dem Engel und spürte, wie mein Blut in meine untere Region floss. Ich machte Geräusche, welche ich zuvor noch nie von mir gehört hatte. Eijiro machte nichts weiter, als meine Hörner zu berühren, aber selbst dies reichte, um mich gefühlt wahnsinnig zu machen. Eijiro küsste mich und ließ meine Hörner los. Verwirrt öffnete ich meine Augen und der Engel löste sich wieder.
„Schhh! Du musst leiser sein, sonst hören andere uns", flüsterte er in mein Ohr und küsste meine Ohrmuschel. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus und ich quietschte irgendwas unverständliches. „Nicht so laut, ja? Dann mache ich weiter", sagte Eijiro und sofort nickte ich. Der Engel grinste und küsste mich, dann legte ich meinen Arm über meinen Mund. Kiri legte wieder seine Hände auf meine Hörner und drückte zu. Ich presste meinen Arm auf meinen Mund, doch trotzdem hörte man das Stöhnen. Die Wellen der Lust wurden immer größer und wuchtiger und ich versuchte meine Geräusche zu dämpfen, aber ich wusste nicht, ob es wirklich klappte. Ich spürte seine heißen Lippen überall auf meinem Oberkörper und schnell bemerkte er, dass meine Ohren am empfindlichsten waren. Eijiro biss mir spürbar ins Ohr, aber ohne das es weh tat, und zog meine Hörner in entgegengesetzte Richtungen. Sie waren zwar nicht beweglich, aber zumindest fühlte es sich gerade so an. Die Wellen der Lust brachen über mir zusammen und Kiri riss meinen Arm nach unten, um mich Stöhnen zu hören. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich machte ein Hohlkreuz, dann entspannte ich mich wieder. Kiri rutschte von mir herunter und legte seinen Arm um meinen Bauch.
„Wie fühlst du dich?", fragte er fürsorglich und ich drehte meinen Kopf zu ihm. Zärtlich streichelte er meine Wange und ich lächelte.
„Sehr gut, danke", flüsterte ich und der Engel küsste mich liebevoll. „Ich muss mir nur 'ne neue Hose anziehen", murmelte ich und ging ins Badezimmer. Kurz duschte ich mich ab, dann zog ich mir 'ne neue Unterhose und eine neue Jogginghose an und krabbelte zurück ins Bett. Kiri legte seinen Arm um mich und zog mich an seine Brust.
„Ich liebe dich Kats", flüsterte Eijiro in mein Ohr und küsste dieses.
„Ich liebe dich mehr...", murmelte ich und fing an zu lächeln, dann kuschelte ich mich weiter an ihn und fing an, weg zu dösen.

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