finally connected?

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Ich konnte ihr Verlangen spüren. Sie windete dich unter mir, drückte ihren Rücken durch und stöhnte. Dabei war es doch nur ein Kuss.

Ich schnappte kurz nach Luft und tauchte dann wieder mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Jetzt wanderte meine rechte Hand unter ihr eng anliegendes Top und streichelten die Kurve ihrer vollen Brüste. Meine andere Hand bildete eine Faust in ihren Haaren und zog leicht, was Hermine ein erneutes Stöhnen entlockte.

"Draco...", unterbrach Hermine unseren hitzigen Kuss. Ich schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: "Wenn du mich Draco nennst, verliere ich noch meinen Verstand." Grinsend sah sie mich an und flüsterte mit einer sexy Stimme zurück: "Was willst du Draco?" Mit dem letzten Stück Selbstbeherrschung antwortete ich mit zittriger abgehackter Stimme: "Ich will dich ficken. Ganz tief in dich Eintauchen und ich will dich lecken, bis du meinen Namen schreist." Hermine stöhnte. Das war mein Zeichen.

Ich zog sie hoch und führte sie zu meinem Bett. Rückwärts ließ sie sich darauf fallen und ich kletterte wieder auf sie. Ich konnte ihre harten Nippel durch ihr Top sehen und ich wurde immer härter. Schnell zog ich Hermine ihr Top und ihren BH aus, sodass sie oben ohne unter mir lag. Die Beule in meiner Hose wuchs immer weiter. Bald könnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Ich schob ihren Rock hoch und hackte meine Finger in ihren String ein. Als ich ihn bei Seite geschoben hatte, konnte ich sehen, wie nass sie für mich war. Ich ließ kurz meinen Finger über ihre Falten streichen und wieder stöhnte Hermine: "Draco... Das ist mein erstes Mal... Und ich will es mit DIR."

Es war auch mein erstes Mal und das flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. Dann stand ich kurz von Bett auf und zog mein Shirt und meine Hose aus. Durch meine enge Boxershorts wirkte die Beule noch größer. Ich kletterte wieder aufs Bett, massierte mit meinen Händen ihre Brüste und flüsterte sinnlich: "Schau wie hart du mich schon wieder gemacht hast." Als sie an mir herunter blickte und ihre Finger sich einen Weg zu meiner Boxershorts bahnten, wusste ich, dass es kein besseres erstes Mal geben könnte.

Jetzt holte sie mich heraus und ich schnippte an meinen Bauch. So hart war ich noch nie und es schmerzte. Ich wollte Erlösung. Langsam und sinnlich glitten ihre kleinen zarten Finger über meinen Schwanz und ich zitterte. Wenn sie so weiter machte, dann würde ich auf der Stelle kommen, doch das wollte ich nicht. Sanft schob ich ihre Finger weg und widmete mich ihrem perfekten Körper. Ich küsste sie auf den Mund und zog dann eine Spur über ihr Ohr, den Nacken, ihre Brüste, ihren Bauch hinunter bis zu ihrer empfindlichen Stelle.

Ein Stöhnen nach dem anderen entwich ihrem Mund während meine Zunge ihre Klit bearbeitete. Dann tauchte ich zwei Finger in sie ein. Hermine krümmte ihren Rücken und sorgte dafür, dass meine Finger noch tiefer in sie eindrangen. Nach ein paar leichten Stößen zog ich sie heraus. Sie war bereit für mich. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand, strich über meine Eichel und führte ihn zu ihrem Eingang. Wir blickten uns tief in die Augen und dann tauchte ich in sie ein. Zum ersten Mal steckte mein Schwanz in einer Muschi und es war perfekt.
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Eine kalte Affäre | DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt