Kapitel 50

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„Okay, wer hat Lust auf Schwimmen?", rief Justin dann und zog sein Shirt aus. „Wir haben doch gar keine Badesachen dabei.", belehrte Jazzy ihren großen Bruder „Ich habe natürlich an alles gedacht. Unten habe ich Badesachen für euch... Kommst du mit?", fragend sah mich Justin an und hob eine Braue. Jeremy grinste breit und legte sich auf eine Liege. Schnell nickte ich, Justin nahm meine Hand und zog mich unter Deck. Kaum waren wir außer Sichtweite der anderen, drückte mich Justin energisch gegen die Wand und küsste mich. „Weißt...du...dass...du...wunderschön...bist.", flüsterte er während er auf meinem Hals sanfte Küsse verteilte. Ich kicherte und fuhr mit meinen Händen durch Justin's Haare. Langsam schob Justin eine Hand unter mein Top. Er war gerade dabei meinen BH zu öffnen, als ich ihn von mir stieß. „Deine Familie wartet da oben.", sagte ich streng. Justin schmollte wie ein kleines Kind. „Na gut..." Widerwillig ging er mit mir ins Schlafzimmer um die Badesachen zu holen. „Die sind ja süß.", sagte ich und hielt Jazzy's und Jaxon's Badekleidung hoch. „Für dich hab ich auch einen.", sagte Justin und hielt mir einen schwarzen Bikini entgegen. Ich wurde etwas rot und bedankte mich mit einem Kuss bei ihm. „Dankeschön.", flüsterte ich. Justin lächelte und legte seine Hände an meine Taille um mich näher an sich ran zu ziehen. Er legte seine Lippen auf meine und fuhr dann mit seiner Zungenspitze sanft über meine Unterlippe. „Justin.", stöhnte ich, „deine Familie wartet." Justin schüttelte den Kopf. „Shht.", meinte er und küsste mich energischer. Ich verschränkte meine Arme hinter seinen Nacken und erwiderte Justin's Kuss. Justin's Hände legten sich auf meinen Po, er zog mich noch enger an sich. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Zunge gegen seine. „Vielleicht sollte ich dir beim Umziehen helfen.", flüsterte er und zog mein Top über meinen Kopf. Küssend drückte er mich sanft auf das Bett und setzte sich auf meinen Unterleib. Meine Finger fuhren über seinen nackten, muskulösen Rücken. Justin's Atem wurde schwerer als er seinen Schritt gegen mein Unterleib presste. Sanft fuhr er mit seinen Lippen über meinen Oberkörper und Bauch. Spielend biss er mir in den Hals und hinterließ dort rote Flecken. „Oh Justin...", hauchte ich und fuhr mit den Fingern durch seine Haare. Er drückte seine Lippen auf meine und streichelte meine Taille. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und atmete schwer dabei. Justin verteilte Küsse auf meinen Dekolleté und Bauch. An meinem Hosenbund angekommen sah er mich fragend an. Ich schloss die Augen und nickte. Vorsichtig schob Justin seine linke Hand in meine Hose. Er begann mich sanft zu streicheln. Leise stöhnend vergrub ich meine Finger in Justin's Haare. Zärtlich legte Justin seine Lippen auf meine, während er meinen Hosenknopf öffnete und meine Jeans ein Stück herunter schob. „Ist...das...wirklich...ok?", fragte er mich während er mich küsste. Ich nickte stumm und drückte ihn zu meinem Unterleib. Justin leckte sich über die Lippen und schob einen Finger zwischen meine Beine. Wimmernd schloss ich die Augen. Kreisend bewegte Justin seinen Finger auf meiner Klitoris. „Ju..Justin.", stöhnte ich und wölbte meinen Körper. Kurz bevor ich kam hörte Justin plötzlich auf. „Hör nicht auf...", keuchte ich und zog ihm leicht an seinen Haaren. Justin zog mir meinen Slip herunter und drückte meine Beine sanft zur Seite. Dann begann er seine Zunge gegen mein Geschlechtsteil zu drücken, sanft leckte und saugte er daran. Stöhnend krallte ich meine Fingernägel in Justin's nackter Haut. Justin atmete schneller und ihm entfuhr ein leises stöhnen. Nachdem ich kam zog mir Justin meinen Slip wieder hoch und knöpfte meine Jeans zu. Er beugte sich über mich und sah mir in die Augen. „Alles in Ordnung?", fragte Justin lieb und streichelte mir über die Wange. Ich nickte stumm und lächelte. Justin legte seine Lippen sanft auf meine. „Ich liebe dich.", wisperte er.

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