Kapitel 27

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Justin nicht mehr neben mir. Ich sah auf mein Handy und bemerkte dass mir meine Mutter  und Tay etliche SMSen geschrieben hatte, ich ignorierte alle und ging hinunter in die Küche wo ich Justin rumoren hörte. „Guten Morgen Schatz.“, sagte Justin als ich in die Küche kam und küsste mich zärtlich. „Ich habe uns Frühstück gemacht.“, erzählte er und deutete auf den reich gedeckten Tisch. Ich setzte mich und Justin brachte mir Kakao. „Lola?“, begann Justin als ich grade in mein Schokocroissant biss. „Ja?“, fragte ich und sah ihn interessiert an. Justin nahm meinen Kopf in seine Hände. „Schatz, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Ich bin so froh dass es dich gibt, ich bin so froh dich meine Freundin nennen zu dürfen!“, dann legte er sanft seine Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen Kuss und streichelte ihm über die Wange, dann stand ich auf und ging ins Bad um mich frisch zu machen. „Schatz, was wollen wir heute unternehmen?“, wollte Justin von mir wissen als ich aus dem Badezimmer kam. Ich setzte mich zu ihm auf auf’s Bett „Justin, sei mir nicht böse. Aber ich habe heute nicht großartig Lust etwas zu unternehmen. Können wir bitte einfach hier bleiben und Filme ansehen?“ Justin lächelte mich lieb an. „Natürlich Schatz, ich geh nur schnell einkaufen, dann können wir uns einen gemütlichen Tag machen und heute Abend kochen wir etwas zusammen, okay?“ Ich strahlte ihn an. „Okay.“ „Dann bis gleich mein Schatz.“ Justin stand auf und gab mir einen Kuss zum Abschied. Dann lief er die Treppen herunter und ich hörte wie die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Ich schlenderte durch sein rießiges Haus und sah mir die Bilder, die Justin an die Wand gehangen hatte an. Auf einem war Justin und seine Mutter zu sehen, sie saßen zusammen auf einem Sofa und strahlten in die Kamera. Das war früher. Als Justin klein und noch nicht berühmt war. Neben dem Bild hing ein Bild auf dem zwei ältere Leute zu sehen waren, der Mann hatte schon etwas graues Haar und lächelte freundlich in die Kamera, die blonde Frau daneben sah den Mann verliebt an. „Wahrscheinlich seine Großeltern.“, dachte ich mir und sah mir die anderen Fotos an. In einen großen Bilderrahmen waren viele Fotos von Jazzy und Jaxon, seinen kleinen Geschwistern. Die zwei waren so goldig. Grade als ich so über die beiden nach dachte und vor dem großen Bilderrahmen stand, kam Justin mit einem Einkaufsbeutel zur Tür herein. „Ich bin wieder da.“, er legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Die zwei sind so süß.“, meinte ich und deutete auf die Bilder, „Wann kann ich sie mal kennen lernen?“ Justin grinste breit. „Sie sind wirklich zwei Engel! Jeremy kommt nächste Woche für ein paar Tage mit den Kindern vorbei, da kannst du sie kennen lernen! Danach können wir uns auf nach Paris machen.“, er küsste mich auf die Stirn und ging in die Küche um den Einkauf zu verstauen. „Was hast du denn leckeres gekauft?“, fragte ich ihn und stellte mich neugierig neben ihn. „Ich habe mir gedacht wir kochen heute Abend chinesisch.“, antwortete Justin und sah mich fragend an. Ich nickte zu frieden. Plötzlich klingelte mein Handy, ich rannte nach oben und nahm den Anruf an. „Was gibt’s?“, wollte ich wissen. „Wo bist du Lola? Deine Mutter ruft die ganze Zeit bei mir an und fragt nach dir. Was ist passiert?“, schrie mir Sissi ins Ohr und hörte sich sehr aufgeregt dabei an. „Ich habe mich mit meiner Mutter gestritten, es ist alles in Ordnung. Ich bin bei Justin. Mach dir bitte keine Sorgen und sag meiner Mutter bloß nicht wo ich bin, sag ihr mir geht es gut und ich melde mich wenn ich so weit bin.“ Sissi sagte keinen Ton, ich hörte nur wie sie langsam tief Luft holte, dann sagte sie: „Okay Lola, wenn etwas ist, du weißt ich bin für dich da. Ich hab dich lieb Süße, pass auf dich auf.“ „Danke Süße.“, sagte ich und legte auf. „Schatz kommst du?“ ,rief Justin von oben, „ich habe eine Überraschung für dich.“

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