𝐼𝑑𝑖𝑜𝑡𝑠 𝑈𝑛𝑑𝑒𝑟𝑐𝑜𝑣𝑒𝑟 ~𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘

{22}

Jungkook Pov

Ich nickte zahm, und schloss die Augen, als wir eine nervtötende stimme wahrnahmen.

„Na sie Mal einer an“ Yoongi und Suji betraten den Raum.

Suji ging auf Tae zu, und ich erschrack als sie ihm einfach eine scheuerte.

„DAFÜR DASS DU MEINEN MANN UMGEBRACHT HAST!“ sie tretete Taehyung nach unten.

„DU-“ weiter kam sie nicht, da zog ich sie an ihren Haaren zurück. 

„Lass ihn“ zischte ich.

Doch kurz später spürte ich wie ich gewürgt wurde und mir Finger in den Hals gebohrt wurden, die mir die Luft klauten.

„Taehyung“ wisperte ich unter Luftmangel, während dieser die garnicht mitbekam, da er mit Suji kämpfte.

Mir wurde immer schlechter, und meine Kraft verschwand.

Ich hatte das Gefühl unter mir wäre ein Stück Holz, was stuck für Stück zerbrechen würde.

Ich schaffte es nicht mehr zu stehen, und vor meinen Augen schwebten sterne, während ich nichts mehr hörte.

Das letze was ich mitbekam, war ein dunpfer aufknall...

Ich spürte wie mir Luft in die Lunge gepustet wurde, und etwas feuchtes an meiner Mundhöhle.

Ich öffnete die Augen, und musste anfangen zu laut zu Husten.

Als ich meine Augen ein weiteres Mal öffnete, saß Tae dort. Seinen Blick von Besorgnis geprägt sah er zu mir.

„T-Tae“ flüsterte ich, immernoch schwer atmend.

Er zog mich auf seinen Schoß und ließ mich dort die Augen schließen.

Ich regulierte etwas meinen Atem, während er mir durch die Haare strich.

„Gehts dir gut Kookie?“ benebelt nickte ich.

Ich spürte wie ich in die Höhe gehoben wurde.

„Jungkook...“ erschrocken öffnete ich die Augen, um sicher zu gehen mich nicht verhört zu haben.

.... tatsächlich. „Jungkook, alles gut?“ fragte Felix.

„F-Felix?“ er kicherte leicht.

„Wir erklären es dir später, lass uns jetzt ins Auto. Wir sollten Jungkook etwas Ruhe gönnen“ sagte Tae mit seiner tiefen stimme einfühlsam.

Als wir in einem Auto saßen, beschloss ich frech meinen Kopf auf Taehyung Schoß zu legen.

Zu meiner Überraschung krauelte er meinen Kopf leicht.

Nach einiger Zeit spürte ich seinen atmen an meinem Ohr. „Es tut mir leid nicht von Anfang an bei dir gewesen zu sein Kookie“ flüsterte er.

Ich drehte mich so, dass wenn ich die Augen öffnen würde genau seinen Bauch anstarren würde.

„Tae...du warst viel mehr für mich da als ich für dich. Und wir sind Kollegen, du bist nicht verpflichtet für mich zu sorgen.“

„Aks Kollege wäre ich es nicht verpflichtet, als dein Freund schon “ flüsterte er wieder.

Das erstemal dachte ich drüber nach, was wohl passiert sei, nachdem ich bewusstlos geworden war.

Irgendjemand hatte mich Mund zu Mund beatmet, und dadurch mir mein Leben gerettet.

Und dadurch dass Tae der einzige war der neben mir saß.

Das erste Mal öffnete ich die Augen, und Tae's und mein Blick trafen sich.

Er lächelte sanft und streichelte immernoch meinen Kopf.

„Danke das du mir mein Leben gerettet hast, Taehyung.“