zum Motel

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Ich wartete auf denn Aufprall, der kam allerdings nicht. Ich wurde aufgefangen.
Er rannte los, zu einen Van. Einen Van ohne Fenster. Er öffnete die hintere Tür und schmiss mich rein.
Wenig später startete der Motor. Es war finster hier drinnen. Langsam gewohnten sich meine Augen an die Finsternis. Ich erkannte etwas was wir ein Lichtschalter aussah. Ich ging langsam darauf zu und drückte drauf. Ein helles Licht erschien und ich schrie auf.
'Gott! Der Typ ist nicht nur ein einfacher Straßen Mörder!' schrie es in mir. An denn Wänden klebte Blut, nicht nur wenig Blut... Aber es gab hier so etwas wie eine Ecke ohne Blut. Ein Sessel stand in der Ecke, er hatte kein Blut ab bekommen. Ich Schritt langsam auf denn Sessel zu. Der schwarze Van stoppte plötzlich. Ich fiel auf denn weg zum Sessel um. Ich fühlte wie Blut sich an meinen Hinterkopf herunter tropfte.
'Aua!' meckerte ich.
'Sei still! Weißt du nicht in welcher Lage wir gerade sind?' hörte ich meine Panik kreischen. Ich überlegte kurz.
'Ich war gekidnappt worden. Von einen Typ der ohne ein Haar zu krümmen Mary getötet hatte. Er meinte ich sei sein Frühstück!' meine Augen weiteten sich. Die Tür wurde geöffnet und ein weiteres Mädchen wurde rein geschubst. Sie hatte blonde locken und Himmelblau strahlende Augen. Ihre Augen waren vor Angst geweitet. Eine vereinzelte Träne rollte ihre Wange hinab. Ich setzte mich hin und schaute zu ihr rüber. Die Tür wurde zu geschlagen.
,,Hey!"murmelte ich mitleidig. Sie schaute zu mir rüber. Ihre Augen sprühten nur so von Schmerz. Sie war in meinen Alter, zu mindest sah es so aus. Sie lief zu mir rüber, nachdem sie sicher gestellt hatte das ich auch eine gefangene war und keine Gefahr für sie war. Sie setzte sich vor mich und begutachtete mich erneut.
,,Hey."murmelte sie dann auch nach einiger Zeit. ,,Ich bin Mia!"meinte sie.
'Wir könnten mir ihr Freundschaft schließen und dann unseren Entführer hinte Gitter irgendwie bringen!' rief meine Logik begeistert.
'Wir sterben wahrscheinlich bereits morgen.' meinte ich verzweifelt.
,,Ich bin Elisabeth!"antwortete ich auf die nicht ausgesprochene Frage. Sie nickte und wir schwiegen uns an.
,,Wurdest du auch hier her verschleppt?"fragte sie nach einer Weile. Ich nickte.
,,Ich wurde von meinen Freund weg gezogen! Er wurde zu Boden geschlagen."schluchste sie.
Sie kam mit jetzt irgendwie bekannt vor.
,,Wie heißt dein Freund?"fragte ich sie.
,,Marko!"schluchste sie.
,,Weiter?"forderte ich sie auf.
,,Prinz!" Ich stockte. Das war mein EX! Der Ex der mich betrogen hatte. Ich sprang sauer auf.
'Diese Ratte!' fauchte ich innerlich. Sie erschrak sich heftig als sie sah wie wütend ich auf sie nieder blickte.
'Ugh! Das ist diese komische Tussi die mit unseren Marko uns betrogen hat!' rief meine innere Stimme geschockt.
'Sorry Logik, mit der Verbünde ich mich nicht!' schrie ich innerlich.
,,Was ist los Elisabeth?"fragte sie mit ängstlicher stimme.
,,Was hier los ist? DU bist hier LOS! Du hast mir meinen FREUND ausgespannt! Es ist verständlich daß ich sauer bin!"schrie ich sauer. Sie schaute mich verwirrt an, dann machte es allerdings Klick bei ihr.
,,Ach du bist diese Elisabeth!"grinste sie. Ihr standen zwar die Tränen noch in denn Augen aber in ihrer Stimme war einfach nur purer Spott.
,,Mein FREUND, sagte mir dass du eine lästige Kröte warst, das ich bezaubernder bin als du, einfach viel hübscher, mehr Geld, ich war einfach um einiges besser als du!" Sie stand auf und kam auf mich zu.
'Er hat SO über mich geredet?' ich sah sie geschockt an. Sie grinste, die Tränen hatte sie bereits weg gewischt. Ihr grinsen wurde nach kurzer Zeit noch breiter.
,,Dieser Typ der uns entführt sagte das du Frühstück bist. ICH FREUE MICH SCHON AUF DEINEN TOD!"rief sie lachend.
,,DU MONSTER!"schrie ich ihr an denn Kopf.
,,Ah, ah ah! Das sagt man nicht du kleine hässliche Kröte."grinste sie.

Die Fahrt verging schweigend. Ich bin nach einer Weile zusammen gebrochen. Sie hatte diesen Tag endgültig zum schlimmsten meines Lebens gemacht. Mia saß auf denn Sessel ohne Blut und würdigte mich keines Blickes.
Der Van hielt und die Tür wurde geöffnet. Der Typ stand dort. Er hatte ein fieses Grinsen im Gesicht.
,,Frühstück, kom!"sagte er und winkte mich zu sich. Ich war allerdings kraftlos. Meine Energie war fort, ich hatte die letzte dafür gebraucht immernoch zu sitzen und Mia an zu schreien.
,,Kann nicht."murmelte ich.
,,WIE DU KANNST NICHT? KOMM HER ODER DEIN TOD IST DAS QUALFOLSTE WAS DIR JE PASSIERT IST!"rief der Typ sauer.
,,Mit doch egal..."murmelte ich. Der Typ trat in denn Van und beugte sich zu mir runter. Das nutze diese Göre aus die am anderen Ende saß und sprang auf. Sie rannte zur Tür und war schon weg.
,,Wegen dir hab ich mein Mittagessen verloren!"schimpfte er sauer.
,,Ach sei still!"meckerte ich sauer.
,,Sei still, du weißt mit wem du hier sprichst oder?"drohte er.
,,Mit einer Killermaschine die ziemlich schlecht ist im sauber machen!"sagte ich.
,,Ach das lässt du jetzt schön sein. Ich bin dein Mörder!"triumphierte er.
,,Noch bin ich nicht Tod~!"meinte ich.
,,Bist du aber gleich!"rief er sauer.
,,Dann hast du aber morgen früh nichts mehr!" Nun grinste ich.
,,Das ist auch egal! Du bist mein essen!"rief er. ,,Ich kann dich essen wann ich will!"
,,Das ist allerdings Kaniballismus!"merkte ich an.
,,Ist es nicht! Ich bin kein kannibal! Ich bin ein Vampir!"sagte er als ob er das bedeutendste auf Erden ist. Der Typ regt mich auf.
,,Es gibt keine Vampire!"schimpfte ich.
,,Oh doch! Die gibt es! Wie soll ich denn sonst deine bezaubernde kleine Freundin getötet haben?"fragte er.
,,Mit einen Messer!"
'Zusammen rufung alle die zu mir gehören!' dachte ich.
'Was ist denn, wo kann ich dir denn helfen?' fragte Logik
'Sag mir Logik, gibt es in unseren Hirn vielleicht irgendwas das dafür spricht das es Vampire gibt?' fragte ich.
. . .
'Nein, es gibt keinen Beweis, das bei Mary könnte man wegen denn Blut nicht erkennen, das ganze Blut hier könnte mit Messern angestellt worden sein.' sagte sie, ich nickte in Gedanken und schaute wieder auf denn Typ.
,,Ich glaub dir kein Stück!"rief ich aufgebracht. Ich wurde geschlagen.
,,Du kommst jetzt mit mir!"schimpfte er.
,,Ich kann nicht!"flüsterte ich. Die Energie die ich wieder gesammelt hatte war durch dieses kleine Gespräch also durch den Streit wieder verschwunden. Er fluchte aber hob mich schließlich in Brautstil hoch.
Er trug mich in ein kleines Motel wo eine junge Dame saß. Sie schaute uns an.
,,Hallo! Willkommen in diesen Motel!"lächelte sie. Es war so ein künstliche lächeln. Innerlich hatte sie wahrscheinlich überhaupt keine Lust hier drauf.
,,Hallo! Ich und meine Freundin würden gerne hier übernachten!"sagte der Typ.
'Hach jetzt sind wir auf einmal seine Freundin! Ich dachte wir wären sein Frühstück!' sagte meine innere Stimme spöttisch. Ich musste ihr leider zu stimmen. Sie übergab uns Schlüssel und der Typ trug mich eine Treppe hoch. Im Zimmer angekommen würde ich auf das Bett geschmissen.
'Toll was jetzt?'

Schön das ihr es bis hier her geschaft habt, lasst doch ein Sternchen da! Danke. Wir lesen uns höchstwahrscheinlich. Bye!

SCARED - Angst vor der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt