Ich schaute James verwirrt an.
,,Was ist denn?"fragte ich ihn.
,,Wir sind in meinen Zimmer, bei mir Zuhause!"fluchte er. Ich drehte mich einmal um mich selbst.
,,Wow, das sieht alles total teuer aus!"murmelte ich. Die Tür wurde geöffnet und ein Soldat kam rein.
,,Sie beide sind fest genommen!"rief er.
,,Oh Shit!"fluchte ich. Er hielt ein Gewehr in der Hand und hielt auf meine linke Brust. Ich seufzte und hob die Hände.
Der Mann führte uns in einen Saal. Im Saal standen ein großer Tisch und viele Stühle. Ich erkannte James Vater, seine Mutter Lady Bianca, Yasmina, sein Bruder und Mary. Ich rannte auf Mary zu und umarmte sie.
,,Ich hab dich so vermisst murmelte ich. Ich drückte sie ganz fest an mich.
,,Hey, Elisabeth!"lächelte sie.
,,Sohn!"schaltete der Vater von James nun sich auch ein. Er stand auf und ging böse auf ihn zu.
,,Du bist gegangen obwohl du es nicht durftest. Wir müssen immernoch einen erben wählen!"zischte sein Vater ihn an.
,,Schatz, lass in erstmal ankommen und erzählen was alles passiert ist. Er war ja nicht alleine weg."zwitscherte seine Mutter.
,,Er hat dir doch sicher nicht weg getan!"meinte Mary besorgt. Sie ist und blieb einfach liebevoll. Dies könnte sie auch nachdem sie Vampir wurde anscheinend nicht abstellen. Sie war schon immer ein Mensch der sich um andere sehr viele Sorgen machte. Gerade war ich die Person die sie am meisten vertraute und deshalb so zu sagen ihr Opfer ihrer Hingabe.
,,Nein keine sorge, ich hab wenn dann selber verletzt. Aber die Wunden heilen auch als Halbvampir ziemlich schnell!"meinte ich lächelnd. Mary atmete erleichtert neben mir aus.
,,So Sohn erzähle!"meinte James Vater.
James seufzte und setzte sich an denn Tisch. Dann begann er zu erzählen was wir alles gemacht hatten. Er ließ tatsächlich nichts aus.
Als er von dem Haus erzählte was ich abgefackelt hatte musste Mary anfangen zu lachen.
,,Das hast du wirklich gemacht?"fragte sie lachend und ich nickte.
,,Niemand kann das mit einen armen kleinen scheinbar hilflosen Mädchen machen."grinste Mira als sie rein kam und sich zu uns setzte.
Als er bei seinen Onkel Johan an kam und erzählte das er und ich unter Gewalt und ohne es gewollt zu haben gebunden wurden. Lennart schlug wütend mit der Faust auf denn Tisch.
,,Er hatte es schon immer tuhen wollen! Er wollte schon immer das Leute sich binden. Ihr hättet euch nicht zusammen da hin begeben sollen!"schimpfte Lennart böse.
,,Beruhige dich. Die Geschichte was passiert war ist noch nicht vorbei!"zischte Lady Bianca.
James fuhr fort.
Nun kam er zu denn Punkt wo wir Katie getroffen haben.
,,Die war so nervig!"zischte er.
,,Sag so etwas nicht!"zischte ich ihn an. Selbst Mary sprang böse auf.
,,Sie ist zwar etwas merkwürdig aber ein wunderbarer Mensch!"rief sie wütend. James verdrehte sie Augen und erzählte weiter.,,Soso, du kannst fliegen?"fragte Yasmina mich anerkennend. Ich nickte.
,,Beweis es mir! Ich glaube dir nämlich nicht!"zischte sie. Ich stand auf und stellte mich hin. Dann hob ich langsam vom Boden ab.
,,Ist das Beweis genug?"fragte ich sie. Sie schüttelte denn Kopf und verlangte das Loch zu sehen mit einen der Drachen.
Ich ließ das Loch entstehen und holte denn goldenen Drachen raus da er am kleinsten war.
Yasmina glaubte mir danach.
James erzählte weiter bis zum Schluss.
,,Gratuliere! Ihr seit ein Traum paar! Ihr habt alles gemeinsam durch gemacht."meinte Lady Bianca. James und ich starrten sie fassungslos an. Ich versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen.
,,Ihr werdet ab heute im selben Zimmer schlafen."bestimmte Lennart und stand auf.
,,Los, die Sonne geht auf! Wir werden alle in unsere Zimmer gehen und uns ausruhen! Vielleicht auch noch etwas versuchen in unseren Gedanken zu ordnen."fügte er hinzu.Ich schnaubte verachtend als wir im Zimmer von James auftauchten. Ich setzte mich aufs Bett und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und versuchte Sachen in mir zu ordnen.
,,Also dein Herz schlägt schneller wenn du an ihn denkst!"fing Melody an zu reden.
'Ihr werdet bestimmt ein paar! So viel wie ihr gemacht habt, außerdem war bestimmt eifersüchtig als du Tag umarmt hast!' meinte die andere Elisabeth.
,,Was wenn nicht?'
'wenn nicht kommt noch die Sache dazu das ihr befreundet sein könnt.'
,,Hast schon irgendwie Recht!' bemerkte ich.
,,Dann rede mit ihm!"zischte Melody.
Ich seufzte und setzte mich hin. Ich musste schon zu geben das ein kleiner Teil mit ihm zusammen sein wollte. Warum weiß ich nicht. Ich schaute mich um und sah das James nicht hier war. Wo ist er? Ich stand auf und ging auf denn Flur.
,,Hey süßer!"sagte eine Mädchen stimme. Ich ging auf diese Personen zu und bemerkte das James von einer Göre an gemacht wurde.
,,Dir ist klar das er zu mir gehört oder?"zischte ich sie an. Ich war vielleicht etwas eifersüchtig da sie so nah an einander waren. Das Mädchen schaute mich abschätzig an und lachte dann auf.
,,Er gehört nicht zu dir. Du bist viel zu hässlich!"zischte sie.
,,Bist du dumm oder so? Wir sind verbunden. Er gehört zu mir! Verschwinde!"zischte ich aufgebracht. Dieses Mädchen nahm sich ein Messer und ging auf mich zu. Wenn du Tod bist, kannst du nichts mehr machen!"meinte sie grinsend.
Melody meldete sich.
,,Strecke deine Hand aus!" Ich tat wie mir geheißen wurde. Das Messer flog genau in meine Hand rein.
,,Zieh das Messer raus auch wenns s schmerzt!" Ich tat es und hielt nun das Messer in meiner Hand.
,,Jetzt wirf das Messer auf das Mädchen! Sorg dafür daß es im Bauch landet." Ich tat es und das Mädchen krümmte sich und fiel zu Boden.
,,Jetzt stell dich vor sie und Schall ihr eine mit der verletzten Hand!"ich gehorchte und schlug sie. Blut Spritze über all hin.
,,Verdreh die Augen und geh weg." Ich verdrehte die Augen und verschwand. Ich sah noch wie das Mädchen das Messer nahm und es nach mir warf. Es flog auf mich zu. Wie in Zeitlupe ich nahm meine noch gesunde Hand und fing das Messer auf. Ich ließ es fallen und ging. Ich spürte die Blicke der beiden in meinen Rücken.
,,Und genau so macht man sich cool in anderen Augen. Du hast ihr gezeigt wer der Boss ist."ich lächelte glücklich. Ich ging zurück in denn Raum wo ich jetzt schlafen wollte. Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen. Ich döste vor mich hin dann wurde die Tür auf gerissen.
James kam rein gerannt und setzte sich vor mich. Ich tat so als ob ich schlafen würde. James hob meine Hand und schaute sie sich an. Dann tat er etwas was ich nicht zu träumen gewagt hatte er legte über meine Hand und lutschte das Blut weg. Ich schlug die Augen auf und schaute in seine. Ich lächelte ihn an. Ich schaute kurz auf seine Lippen dann wieder hoch. Ich wurde auf einmal von ihm vom Bett gezogen. Ich lag in seinen Arm und schaute ihn an.
,,Hör bitte auf mir solche heißen blicke zu zuwerfen."meinte er ernst.
,,Was meinst du damit?"fragte ich.
,,Willst du meine Freundin sein?"nuschelte er.
,,Was?"fragte ich.
,,Ähm! Vergiss das wieder!"meinte er.
,,Oke!"murmelte ich. Wenn er Angst davor hat sollte ich ihn fragen. Ich lag noch eine kleine Weile in seinen Armen.
,,James?"
,,Hm?"
,,Ich hab nachgedacht..."murmelte ich.
,,Worüber?"
,,Über uns."ich schaute ihn ernst an.
,,Was soll mit uns sein?"fragte er.
,,Ich hab lange und gründlich mit Melody und mir selbst diskutiert. Ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich mich anscheinend ein einziges bisschen in dich verliebt hab!" Ich schaute beschämt zur Seite.
,,Wenn das so ist!"meinte James. Er drehte meinen Kopf um und küsste mich ich erwiderte. Ich schloss die Augen und schlang meine Arme um ihn. Ein umwerfendes Gefühl durch strömte mich.Wir saßen so noch eine Weile dann löste sich James und lächelte mich.
,,Deine Eltern... Ich denke ich weiß wo sie sind."sagte er. Ich riss meine Augen auf.
,,Wirklich?"fragte ich begeistert. Er nickte und hob mich hoch. Ich lehnte meinen Kopf an seiner Schulter ab und schloss die Augen. Meine Hand war schon wieder gesund. Ich lächelte leicht und schlief dann ein.Jetzt kommen vielleicht noch zwei drei Kapitel dann ist dieses Buch zu Ende hoffe aber ihr mögt das Buch.
🌟 Bye 🌟
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SCARED - Angst vor der Nacht
VampireElisabeth ist ein Mädchen von 16 Jahren. Sie lebt in einen Kinderheim. Es war spät am Abend als sie gekidnappt wurde. Ein Junge der ungefähr 19 war nahm sie mit sich. Es war lebensgefährlich, dennoch Schäfte sie es irgendwie zu überleben bis zu den...