Perversling

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Wir blieben stehen, nachdem Mary drei Wutanfälle hatte. Mary stieg aus und sie zog mich mit sich in denn kleinen Tankstellen laden.
,,So was willst du essen?"fragte sie. Ich schaute mir die Sachen genau an.
,,Ganz eindeutig!"grinste sie. ,,Ich hab mich doch no-"
,,Wir nehmen alles!"sie grinste.
'So kann man das auch klären...' meinte meine innere Stimme.
'Das werden wir niemals alles auf essen können!' meinte Logik kopfschüttelnd. Ich sagte nichts dazu. Sie holte eine Karte raus.
,,Wir bezahlen mit Karte!"grinste sie.
,,Von wem ist die?"fragte ich verwirrt.
,,Von einem Toten. Ich hab halt einen Menschen umgebracht und danach ein Tier. Tja der Mensch war der berühmte Billioner."sie grinste und holte einen Wagen.
,,So dann alles Mal da rein!" Wir packten alle Lebensmittel in denn wagen und Mary bezahlte. Als wir zurück zum Van liefen, ich wusste selbst nicht wieso, wir hatten weck laufen können. Mary allerdings bestand darauf zum Van wieder zu gehen.

Als wir wieder vor dem Van standen, kammen von innen schreie.
,,Ihr kommt jetzt mit! Unsere Mutter erwartet uns!"sagte eine hohe Frauen stimme. Mary schlich zur Tür und schaute rein. Sie wurde rein gezogen.
,,MARY!"rief ich entsetzt. Die Frau schaute nun raus und erblickte mich. Ihr Blick raste über meinen Körper. Sie kam in Rekordzeit zu mir rüber, packte mich und zog mich auch in den Van. Die Tür wurde zu gedonnert und es war dunkel. Ich fühlte wie der Van gestartet wurde und wir fuhren los. Dann stopte der Van, die Tür wurde auf gemacht und der Wagen mit dem Essen wurde rein geschleudert. Die Tür wurde erneut zu geschlagen und der Van fuhr wieder los.
,,Man, ich hätte wissen müssen das ich als ich denn Ring bekam auch gefunden werden kann!"fluchte James. 
,,Wo geht es hin?"fragte ich ängstlich.
,,was geht dich das an?"fragte James verächtlich.
,,Ich sitze hier genau wie ihr hier drinnen!"fauchte ich.
,,Das interessiert mich allerdings überhaupt nicht!"schimpfte er. Ich schaute sauer zu ihm rüber.
'Warte, wir sind hier im Van von vorhin, mit denn ganzen Blut und so.' stellte Logik fest.
'Ja und?' fragte ich.
'Hier müsste auch noch Marco sein!' rief Logik aufgebracht. Panik schrie auf und lief Mal wieder im Kreis. Ich versuchte in der Dunkelheit Mary zu finden, oder sogar James oder Gabriel. Alles war besser als Marco. Mich beschlich ein ungutes Gefühl. Ich drehte meinen Kopf ganz langsam um, da gerade Mal 30 cm von mir entfernt saß Marco. Er grinste mich dreckig an.
,,M- Mary?"fragte ich ängstlich. Keine Antwort.
,,M- Mary?"fragte ich erneut. Immernoch keine Antwort. Er rückte näher an mich Ran.
,,MARY?"rief ich nun laut. Immernoch keine Antwort. Marco dieses Schwein rückte näher an mich dran. Es waren nur noch 10 cm zwischen uns.
,,MARY!"rief ich panisch. Nun berührte er mich mit seinen Körper. Nein! Ich will das nicht. Seine Hand glitt über meinen Körper.
,,F- Fass mich bitte nicht an."flüsterte ich ängstlich. Er hörte nicht auf. Man ich wollte das nicht! Ich möchte das dieses Schwein mich in Ruhe lässt. Mir stiegen tränen in die Augen und rollten un unterbrochen über meine Wangen.
,,Lass mich in Ruhe!"schluchste ich.
,,Man, warum weinst du?"stöhnte James genervt.
,,Hilf mir, bitte!"schluchste ich. Ich rückte ein Stück an die Seite. Marco rückte mir nach.
,,Wieso?"fragte er genervt. ,,Du hast doch Mary!" Marco fing an hoch zu wandern. Er umspielte meine Brüste, ich schlug seine Hand weg, seine Hand fiel danach diereckt auf die Brust drauf, er griff zu. Seine große Hand bewegte sich. Das Nachthemd war ihm im weg. Er riss es kurzerhand auf. Ich hatte da drunter keinen BH oder ähnliches. Er begrabschte es weiter.
,,Fass mich nicht an!"sagte ich nun etwas sicherer. Er ignorierte es. Ich schlug die Hand wieder weg, im nächsten Moment wurde ich auf denn Boden gepresst, Marco lag auf mir drauf. Ich spürte seine Beule, ich wollte sie aber nicht fühlen oder sogar wissen daß er eine hat. Ich schloss die Augen und wünschte mir das es aufhört. Dann wurde er von mir runter gerissen. Ich schaute hoch, meine Tränen verschlechterten die Sicht. James stand da, einen angewiederten Blick auf Marco. Das Licht war an.
,,Gott so ein Perversling!"schimpfte er. Er warf mir seinen Pullover zu. Oh man, so fiel Höflichkeit! Ist ein Engel erschienen? Hat ein Engel ihn zur Höflichkeit angeordnet. Mir jetzt allerdings auch egal. Ich nahm denn zu großen Pullover und zog ihn mir an. Ich gewöhnte mich langsam an das Licht und sah das Mary auf denn Boden lag, sie hatte eine leichte Platzwunde die zu verheilen schien.
,,Geht es ihr gut?"fragte ich ängstlich. Gabriel schaute zu ihr rüber und nickte.
,,Wir Vampire verheilen ziemlich schnell."erklärte er mir. Marco schaute mit einen Hasserfülltenblick zu James rüber der sich nun in eine Ecke stellte.
Mary setzte sich langsam wieder auf, ich krabbelte zu ihr und umarmte sie.
,,Ich hab schon gedacht du würdest es nicht schaffen murmelte ich.
,,Sie ist ein Vampir! Sie wird davon nicht sterben!"meinte James augenverdrehend.
,,Ist doch egal!"fluchte ich.
,,Du hast dich noch nicht Mal bei mir bedankt das ich dir Geholfen hab!"meckerte er.
,,Du klingst wie ein Kleinkind!"bemerkte Gabriel.
,,Bist du jetzt etwa auf ihrer Seite?"fragte James fassungslos.
,,Ist schon gut."murmelte ich. ,,Entschuldige das ich mich nicht bedankt hab! Hätte ich tuhen sollen, Danke deshalb!"
Er nickte zufrieden und schaute wieder auf Marco. Er hatte sich in eine Ecke verkrochen. Ich krabbelte gerade auf eine Packung Gummibärchen zu als es ganz steil abwärts ging. Ich schlitterte an die hintere Wand, die Möbel waren anscheinend alle in denn Boden genagelt. Mary kam auf mich zu, um mich vor jeglichen Sachen die auf mich fallen könnten zu schützen. Ein paar Bücher flogen durch die Luft.
,,Oh man, mein Lieblingsbuch!"hörte ich Gabriel murmeln. Er hob eines der Bücher auf und fing an zu lesen. Ernsthaft? Marco krabbelte auch auf uns zu, vermutlich um auch denn Schutz von Mary an zu fordern,denn er allerdings nicht bekam. Sie fauchte ihn an und Wurf ihn in Richtung von James. Der ihn im flog auffing und zu Boden fallen ließ. Dann drehte sich alles. Eine Delle schlug neben mir ein. Ein Loch würde ins Metal geboren und ließ ein Loch entstehen. Ein Baumstumpf war für kurze Zeit zu sehen. Das Loch war groß genug damit Mary oder ich da durch passen könnten. Ich nahm denn arm von Mary und zeigt ihr das Loch. Sie schaute mich verwundert an.
,,Los! Geh da durch!"flüsterte ich.
,,Du hast dich schon genug verletzt und das alles nur wegen mir!"murmelte ich zu ihr. Sie schüttelte denn Kopf.
,,Nicht ohne dich!"flüsterte sie. Ich seufzte und begutachtete die Tür.
,,Da! Ist dein Arm lang genug das du die Tür öffnen kannst?"fragte ich sie leise. Sie schaute kurz ihren arm an und nickte dann. Sie krabbelte neben mich und ließ ihren arm draußen verschwinden. Die Tür ging auf und wir könnten verschwinden.
,,Los!"rief sie packte meinen Arm und wir sprangen raus. Wir fielen auf nassen Boden, es regnete und ich hörte wie noch jemand aus denn Van sprang.
,,Hey, Eli!"grinste Mary fröhlich und gab mir ein paar Packungen Gummibärchen und ein Glas Wasser so wie denn gesamten wagen. Wir waren auf einer Straße gelandet. Der Van rutschte weiter hinab wir flüchten nach oben!"sagte Mary und packte mich. Ich wurde in denn Einkaufswagen verfrachtet und sie rannte los.
,,Bleibt stehen!"

                                                                          
                                                   
                                         
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Wie findet ihr Mary?
Ist sie etwas zu Beschützerrisch?

SCARED - Angst vor der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt