unfreundlich und ekelhaft

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Ich schaute die Frau entgeistert an, so wenig liegt ihr an ihren Kind.
,,James?"fragte ich ihn. Er zwang sich stehen zu bleiben und sich nicht auf das Kind zu stürzen. Ich hielt ihm meinen Arm hin.
,,Verschon das Kind, nimm mein Blut!"flüsterte ich. Alle schauten mich entgeistert an. Jasper geschockt da ich mich opfern für ein Menschen Kind wollte, James weil ich davon vielleicht umkommen könnte, die Frau da ich ihr Kind retten wollte und der Wachmann der beide in seinen Pranken hält.
,,Elisabeth, unsere Königin! Tuhen sie das nicht!"rief Jasper.
James schaute nachdenklich zu mir, zu der Frau, zu dem Kind und zu Jasper. Er führte langsam meinen Arm zu seinen Mund. Ich atmete tief durch. Ich nahm meine Krone vom Kopf und legte die Krone in die Hände von Jasper.
,,Mein letzter Befehl lautet, bringt die Frau um und sorgt dafür daß sie niemals gefunden wird!"meinte ich und schloss meine Augen. Ich bemerkte das James von mir weg gezogen wurde, ich öffnete meine Augen. Er stand vor der Frau und saugte sie langsam aber sich aus, ihre Haut wurde blass und sie wurde wackelig auf ihren Beinen. Er saugte weiter als sie zusammen brach. Ihre Haut wurde blass und langsam traten ihre Knochen hervor. Sie schrie vor hin noch laut und kläglich nun hauchte sie ihren letzten Atem aus. James saugte aber weiter. Dann schnappte er sich das Schwert von dem Soldat und rammte es in ihre Brust. Noch ein letztes Mal weiteten sich ihre Augen dann fiel sie zu Boden. Das Kind wurde der weil von einen Monster in Laborkittel versorgt. Es bekam Verbände um und es schluckte Medizin Tabletten. Das Kind fiel um. Die Haut des Kindes wurde lila, dann dunkle blau und dann tief schwarz. Rote Hörner und rote Flügel wuchsen aus seinen Körper das Kind riss die Augen auf. Sie wurden Blut rot die Kleidung stand auf ein mal in Feuer. Das Kind wuchs in Rekordzeit, es wurde zu einer jungen Frau ein Teufelsschwanz bildete sich und sie schaute blutrünstig auf die Frau hinab die jetzt schon Tod am Boden lag. James war verschwunden.
,,Geht es ihnen gut?"fragte Jasper besorgt.
,, Mir geht es gut!"versicherte ich ihm.
,,Wo ist James?"fragte ich.
,,Der steht neben ihnen!"meinte Jasper. Ich blinzelte verwundert und schaute zur Seite, da stand er, Blut war über seiner Kleidung verstreut.
,,War lecker!"grinste er.
,,Warum hast du denn nicht mein Blut genommen?"fragte ich ihn vorwurfsvoll. Hätte er mein Blut genommen könnten beide noch leben.
,,Sie hatte es verdient!"meinte er. Ich verdrehte die Augen.
'Hm! Er hatte unser Blut nehmen können!' rief es aufgebracht in mir.
'Sag ich ja!' meinte ich wütend.
,,Verdreh deine Augen nicht! Das macht eine Lady nicht!"meinte James grinsend.
,,Ugh, sei still!"maulte ich.
,,Ihr zwei seid ein entzückendes paar!"grinste die Teufels Dame die ich ebend noch gerettet hab oder versucht hatte zu retten.
,,Wir sind aber kein paar!"nuschelte ich.
,,Ihr seht trotzdem niedlich zusammen aus!"grinste sie. Ich wurde etwas rot.
,,Awe, wie süß!"Quickte sie.
,,Das war bestimmt nicht der einzige Grund warum du hier bist, was ist denn der nächste Grund?"meinte James, etwas Nervosität schwang in seiner Stimme.
,,Ah, stimmt ja, um dich geht es nicht um sie geht es!"meinte sie und scheuchte James weg.
,,Was möchtest du?"fragte ich sie lächelnd.
,,Einen Moment!"sie schlug sich auf denn Kopf und aus ihren arm flammte eine Flamme auf und eine Haarspange fiel hinab. Sie war Lava ähnlich und sah aus wie ein Horn.
,,Immer wenn du Hilfe brauchst klopfe drei Mal dagegen. Ich werde sofort zu dir kommen! Ich muss mich ja irgendwie revanchieren bei dir, ich wurde ja fasst umgebracht!"lachte sie. Ich steckte die Spange in mein Haar.
,,Danke!"bedankte ich mich.
,,Kein Problem, ich muss jetzt aber los."meinte sie und rannte los.
,,Was wollte sie?"fragte James.
,,Sie hat mir etwas geschenkt."lächelte ich.
,,Elisabeth, sie sagten das sie nachdem sie mir die Krone geben verschwinden wollten. Wollen sie dies immernoch?"fragte Jasper.
,,Ja, ich werde es tuhen, ich werde bestimmt Mal wieder kommen. Auf wieder sehen Jasper!"meinte ich und wurde auf die Schultern von James geworfen der sofort los rannte. Ich winkte noch einmal dann waren wir schon weit weg.
,,Ich mag Jasper nicht!"meinte James ärgerlich.
,,Wieso denn nicht, er ist doch ganz nett!"meinte ich verwirrt.
,,Er ist, naja, er ist vielleicht ein kleine Schwärmer!"meinte er.
,,Was soll mir das sagen?"fragte ich etwas verwirrt.
,,Also du solltest dich nicht auf jemanden sofort einlassen. Es könnte gefährlich sein!"meinte er.
,,Äh,was soll mir das sagen?" Ich war ein kleines bisschen verwundert über das was er da sagte, es klang so als ob er dachte das ich in Jasper verliebt bin.
,,Ich möchte nur nicht das du dich auf ihn einlässt, in Liebenden Sinne!"meinte er ernst.
,,Denkst du ernsthaft das ich mich in ihn verliebt hab?"lachte ich.
,,Kann doch sein!"murmelte er verlegen.
,,Wieso interessiert es dich überhaupt? Du hattest am Anfang vor mich um zu bringen."beklagte ich mich.
,,Jaja, wir hören auf darüber zu reden Oke?"meinte er.
,,Na gut..."meinte ich und machte es mir auf seinen Schultern bequem.
,,Wo rennst du eigentlich hin?"fragte ich ihn nach einiger Zeit.
,,Es ist Nacht und du bist ein halber Mensch, Menschen brauchen Schlaf und deshalb bringe ich uns zu einen Motel."meinte er.
,,Weißt du denn wo wir sind?"fragte ich ihn.
,,Natürlich, ich sehe in der Ferne ein Motel und da wollen wir hin!"grinste James und rannte noch schneller.
Nach einer Weile waren wir da. Der Mond stand schon ziemlich weit oben am Himmel.
,,Wir sind da."meinte er und ich sprang von seinen Schultern. 
,,Endlich!"gähnte ich.
,,So lange sind wir auch nicht gelaufen!"maulte er. 
,,Oh doch! Meine Füße schlaffen schon."zickte ich zurück.
,,Ugh, ist doch egal!"fauchte er. Ich verdrehte die Augen und wir liefen ins Gebäude.
,,Für mich und meine Freundin bitte ein Zimmer."lächelte James.
,,Du hast aber Stimmungsschwankungen!"flüsterte ich zu ihm.
,,Mensch, bleib ruhig, sonst kannst du gleich nicht schlafen!"flüsterte er zurück.
,,Schon gut."maulte ich.
,,Alles klar, Zimmer 31, hier der Schlüssel."meinte der alte Mann und zwinkerte mich pervers an.
Gott kann es noch schlimmer werden?
Er übergab mir denn Schlüssel und setzte sich auf einen Stuhl und nahm ein Magazin. Also ein Magazin wo Frauen Wäsche zeigen. So ekelhaft! Ich schaute denn Mann angewiedert an. James zog mich zu unseren Zimmer.
,,Also angekettet will ich nicht werden!"bemerkte ich.
,,Brauchst du auch nicht mehr, hast nämlich einen Peilsender in deiner Haut."grinste James. Ich starrte ihn geschockt an.
,,Tja, als du die Fesseln umgelegt bekommen hast hab ich dafür gesorgt das du einen Peilsender hast."er grinste glücklich. Ich seufzte und setzte mich auf das Bett.
,,Warte hier, ich hole uns ebend Klamotten."meinte James und verschwand. Ich ging ins Bad und schaute ob ich eine Bürste finde. Nachdem ich gefühlt jeden Schrank durchwühlt hatte hab ich endlich eine gefunden. Hatte wahrscheinlich die vor uns hier vergessen. Die Tür wurde geöffnet und James kam rein.
,,Dieser Typ unten ist ekelhaft. Er hat mir total die komischen Klamotten für dich gegeben!"meinte James kopfschüttelnd. Er gab mir ein zu kurzes Nacht Kleid. Es ging mir bis knapp über denn Po und hatte einen riesen Ausschnitt und war ziemlich eng. Ich fühlte mich ziemlich unwohl hier drin.
,,Bist du fertig?"hörte ich James fragen.
,,Ich komme..."meinte ich und kam aus dem Bad. Er starrte das Nachthemd an.
,,Ich frag gleich ob er das auch noch eine Nummer größer hat."murmelte er und verschwand im Bad. Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen. Es klopfte an der Tür.
,,James da ist jemand an der Tür!"rief ich.
,,Geh du doch!"rief er zurück.
,,Bin zu müde!"maulte ich.
,,Ugh!"schimpfte James und kam raus. Er trug einen großen Hoody und eine lange Jogginghose. Er lief genervt zur Tür  und öffnete diese. Der alte Mann stand dort. In seiner Hand hielt er eine Kiste und eine Flasche Sekt. Was hatte der vor.
Kann ich rein kommen?"fragte der Mann. James schaute zu mir. Dann zum Mann.
,,Fein, aber wir wollen gleich schlafen!"meinte er und trat einen Schritt zur Seite. Der alte Mann kam rein und setzte sich auf einen ziemlich alten Sessel.
,,Wollen wir etwas trinken?"fragte er.

                                                                               
                                              
                      
    
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SCARED - Angst vor der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt