Es war tiefe Nacht. In der Ferne hörte ich jemanden auf schluchsen. Ich ging langsam auf die Person zu. Aus dem Gebüsch kam ein Vampir auf die Gestalt zu und umarmte diese.
,,Er will mich nicht mehr wieder in seiner Nähe haben!"schluchste die Person. Sie war eine Frau. Sie hatte lila Augen und Blondes Haar. Sie trug ein elegantes Kleid in Pech schwarz.
,,Du weißt das ich immer an deiner Seite sein werde, Elaine."sagte der Vampir behutsam.
,,Aber, mein Vater, was mache ich denn jetzt?"schluchste die Frau.
,,Du kommst mit mir!"sagte der Mann beruhigend und nahm sie hoch in Brautstil.
,,Er sagte komme wieder wenn meine Enkelin wieder da ist, ich will sie als meine Erbin! Sie scheint mir Taff genug zu sein!"schluchste die Frau.
,,Wir werden unsere Tochter wieder finden, auch wenn es Millionen Jahre dauern wird, sie wird zu uns zurück kehren! Das wette ich!"sagte der Vampir. Die Frau legte ihre Arme um denn Hals des Mannes und gab ihm einen Kuss. Dann sprang der Vampir in die Lüfte. Er flog zum Himmel hinauf. der Vollmond schien Kraft voll und wirkte gespenstisch rot.
Ich rannte ihnen hinterher. Ich wollte mehr wissen. Plötzlich wurde mir der Boden unter denn Füßen weg gerissen und ich fiel, fiel ins nichts. Es war schwarz überall. Ich fiel weiter. Ich sah nur noch einen kleinen Punkt er war Blut rot. Ich landete auf denn Boden. Ich war aber jetzt umgeben von Dienern. Schreie eines kleinen Kindes drangen durch die Gänge. Ich folgte dem Strom und landete in einen Raum. Die Frau und der Vampir standen dort. Sie lachten glücklich. Die Frau hielt ein kleines zerbrechliches Geschöpf.
,,Sie weiß nicht was sie erwartet..."murmelte die Frau. In ihren Augen standen Tränen.
,,Aber wir können es nicht verhindern!"meinte der Vampir besorgt. Er schaute auf das kleine Geschöpf, damit du uns wieder finden wirst, mein kleiner Teufel."sagte er liebevoll und Band ihr etwas um denn Hals. Das kleine zerbrechliche neugeborene Quickte erfreut auf.
Auf einmal war alles voll Rauch. Schatten tanzten durch die Gegend.
,,Die Nacht ist da!"kam es wie ein Echo an mich heran.
,,Das neu geborene muss gehen!"das Echo erschien immer wieder.
,,Nein!"rief die Frau entsetzt. Das Kind verschwand. Rauchschwaden legten sich um denn kleinen zerbrechlichen Körper des Kindes. Die Finsteren gestalten lachten auf. Das Echo schalte von allen Wänden.
,,Wir haben euch gewarnt!"ertönte es. Die gestalten verschwanden.
,,Wieso musstest du der Nacht ihren Wunsch verweigern?"schrie die Frau, Schmerz und bittere Trauer überkam sie. Sie brach zusammen und weinte bittere Tränen.
,,Wir könnten mit ihnen nicht einen packt eingehen! Sie würden alles vernichten. Du weißt das wir es nicht verhindern konnten!"rief der Mann. Er kniete sich neben die Frau. Sie lehnte sich an ihn und weinte seine Schulter nass.
,,Wieso müssen die Nacht ausgerechnet meine Tochter nehmen? Sie hätten doch jede andere auch nehmen können."rief sie verzweifelt.
,,Du weißt das die Nacht ihr nichts an haben kann. Genau wie bei dir! Sie wollen uns nur das wertvollste nehmen was wir haben."sagte er.
,,Was wollten sie überhaupt?"fragte die Frau. Das interessierte mich auch. Ich ging auf sie zu.
,,Sie wollten uns Vampire dazu bringen die Sonne zu verdunkeln damit es auf ewig Nacht wird."sagte der Mann.
,,Aber wenn Nacht ist, werden die Nacht stark und vernichten somit die Welt!"rief die Frau entsetzt.
,,Genau! Wir wissen aber immer noch nicht wie man die Nacht tötet."sagte der Mann. Ich wurde zurück gerissen. Alles flog an mir vorbei. Ich fiel zu Boden. Vor mir stand ein riesiger Stein Frosch. Der Mund war offen und eine wunderschöne Perle war da drin. Vor mir erschien eine kleine Gestalt. Ich schrumpfte und war in Sekunden schnelle auf der Größe der kleinen Gestalt. Sie war ziemlich hübsch.
,,Endlich! Endlich bist du da."rief die kleine Gestalt erfreut.
,,Wie kannst du mich sehen, ich schlafe doch gerade?"meinte ich kopfschüttelnd.
,,Du schläfst, das stimmt aber du hattest ebend Visionen. Du hast gesehen was für ein Problem über der Welt herrscht. Du bist die einzige die diese Visionen sehen kann, warum kannst du ein andern Mal fragen." Sie schaute mich ernst an.
,,Was kann ich denn groß bewirken, ich bin doch auch nur ein halb Vampir!"meinte ich kopfschüttelnd.
,,Das bist du ebend nicht."lachte die kleine Gestalt.
,,Wie heißt du?"fragte ich.
,,Ich bin Melody, ich werde in deinen Visionen immer dabei sein und dir helfen. Ich bin ein kleiner Teil von dir."sagte sie.
Das war ja interessant.
,,Also was soll ich tuhen?"fragte ich Misstrauisch.
,,Hier."sie legte mir die Perle in die Hand. ,,Dies ist die Perle die dir hilft, sie wird die Nacht in denn Tag verwandeln. Tag aber schläft tief und fest in Nacht. Jeder Nacht ist innerlich Tag. Du musst die Perle ins Innere der Knospe legen. Die Knospe ist in der Festung von den Nacht. Wenn du dies getan hast werden die Nacht Leute zur einen Seite Tag und zur anderen Seite Nacht. Das gleich Gewicht muss wieder herrschen. Du wachst jetzt gleich auf. Ich hoffe du hast alles verstanden wenn nicht rufe in Gedanken nach mir."sagte die kleine Gestalt.
,,Warte!"rief ich angespannt.
,,Was ist denn, Elisabeth?"fragte sie.
,,Erstmal woher kennst du meinen Namen! Zweitens: wieso muss ich das machen und drittens: was bin ich?" Sie schaute mich an. Ihr Blick musterte mich angespannt.
,,Ich sollte die letzte Frage nicht beantworten."meinte sie.
,,Dann antworte mir erstmal auf die anderen Fragen!"murmelte ich.
,,Na gut! Ich kenne deinen Namen da ich ein Teil von dir bin, seit du 16 bist. Also hab ich auch mitbekommen das du Elisabeth heißt."meinte sie. Ich musterte sie.
,,Wieso hast du dich erst jetzt zu erkennen gegeben?"
,,Jetzt bist du reif deine Kräfte zu erfahren und zu benutzen. Ein Vampir junge ist ja an deiner Seite, der kann dir alles erklären!"meinte sie.
,,Du musst das machen, da du besonders bist. Du wurdest praktisch dafür geboren!"grinste sie.
,,Was kann ich denn groß bewirken?"fragte ich.
,,Du bist besonders, wusstest du das nicht? Du bist unsterblich. Durch deine Adern fließt königliches Blut, aus zwei Stämmen."rief sie energisch. Sofort schlug sie sich die Hände vor dem Mund.
,,Erzähl mir mehr."meinte ich.
,,Hm, dann ist es raus. Du weißt das du ein Halbvampir bist. Deine Mutter war ein Halbvampir. Ihre Mutter war ein Halbvampir und ihr Vater ist König. König aus der Tiefsee. Wiederum ihr Großvater war König bei denn toten. Er regiert gerade noch die Geister. Dein Vater ist ein Vampir! Was sein Beruf ist, sag ich dir aber jetzt noch nicht. Sonst wirst du die Mission vergeigen!"erklärte sie.
,,Ich verstehe. Du kannst mich jetzt zurück schicken."sagte ich und entspannte meinen Körper.
,,Alles klar!"lachte sie.
Um ihren arm wirbelten rosane Schleier herum und alles verschwom.Ich wachte auf.
,,Elisabeth!"rief James erleichtert als ich die Augen auf schlug. Es war Nacht. Hab ich einen ganzen Tag geschlafen. Ich atmete tief durch.
,,James, wo ist die Festung von Nacht?" Ich schaute ihn ernst an. Irgendwas lag in meiner Hand. Ich öffnete die Hand und schaute rein. Die Perle lag dort. Wunderschön wie eh und je.
,,Wieso willst du das wissen und woher weißt du von Nacht?"fragte James ernst. Er musterte mich.
,,Sagen wir, ich hatte eine Vision. Jetzt steh auf wir müssen die Welt retten.
Hoffe es hat euch gefallen!
Sternchen?
Kommentar?
Bye!
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SCARED - Angst vor der Nacht
VampireElisabeth ist ein Mädchen von 16 Jahren. Sie lebt in einen Kinderheim. Es war spät am Abend als sie gekidnappt wurde. Ein Junge der ungefähr 19 war nahm sie mit sich. Es war lebensgefährlich, dennoch Schäfte sie es irgendwie zu überleben bis zu den...