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Sie stritten sich noch eine Weile. Dann zog Johan auf einmal ein rotes Messer aus der Hand. Er stampfte auf mich zu und hob meinen Arm. Ich würde zu James schmerzhaft gezerrt. Mein Mund wurde aufgerissen ich sah wie James in die Hand gestochen wurde. Das Messer wurde in meinen Mund gelegt und ich schmeckte das Blut. Es floss meinen Rachen hinab. Das Messer aber fühlte sich warm an. Es strömte irgendwas aus. Mein Körper begann zu brennen. Ich erstarrte. Mit wurde auch in denn Finger gestochen. Langsam verschwand alles vor meinen Augen. James fluchte, das war das letzte was ich noch mitbekam.

Ich wachte in einen Krankenhaus Bett auf.
,,Ah du bist wach!"trällert eine Ärztin glücklich. ,,Willkommen zurück, ihr Freund ist draußen ich hole ihn rein!"
Ich setzte mich auf. James kam rein.
,,Endlich!"grinste er.
,,Wie lange war ich weg?"fragte ich und streckte mich.
,,10 Stunden. Jetzt aufstehen wir fahren jetzt zu dir nach Hause, da wo dein Kinderheim war!"meinte James.
,,Was-!?"kreischte ich.
,,Kreische nicht! Wir haben gleich einen Flug vor uns!"meinte James.
Ich sprang aus dem Bett und schaute mich nach meinen Sachen um.
,,Da vorne sind deine Sachen!"grinste James.
,,Du hast auch total die Stimmungsschwankungen."murmelte ich. Ich lief zu einen Stapel Klamotten.
,,Das sind nicht meine Klamotten "rief ich entsetzt.
,,Ne, ich hab dir neue gekauft."meinte James. Ich hob die Sachen auf.
Es war ein schwarzes elegantes Kleid mit Rosen Muster über der Brust. Darüber war noch ein rotes Hemd.

Es sah eigentlich gar nicht Mal so schlecht aus

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Es sah eigentlich gar nicht Mal so schlecht aus. Bevor ich mir aber die Sachen an ziehen wollte, drehte ich mich zu James der mich beobachtet hat.
,,Dreh dich weg!"meinte ich ernst.
,,Wieso?"fragte er verwirrt.
,,Ich will mich jetzt umziehen!"zischte ich.
,,Tut mir leid! Wir sind jetzt laut Vampir gesetzten verheiratet."meinte James.
,,Na gut!"murmelte ich.
,,Echt?"fragte James geschockt. Er dachte anscheinend das ich nicht so schnell aufgeben würde.
,,Ich als deine Frau, verlange meine Privatsphäre!"meinte ich würdevoll.
,,Ne!"meinte James.
,,Dann anders!"meinte ich. Ehe er sich versah war er auch schon gefesselt. Er saß am Boden mit verbundenen Augen, die Hände auf denn Rücken verbunden.
Ich zog mich schnell um und ging dann auf ihn zu und zog ihm die Binde von denn Augen. Er schnaubte wütend.
,,Das war nicht was ich meinte!"schnaubte er.
,,Tja, zu mindest musste ich mich nicht vor deinen ekelhaften dreckigen Augen umziehen!"meinte ich. Ich Band ihm die Hände wieder auf.
,,Jetzt steh auf. Wir müssen noch zu unseren Flugzeug!"grinste ich. Er verdrehte die Augen aber wir liefen los. Wir schafften es gerade so noch rein.
Die Landschaft flog an uns vorbei. James war so gütig und hatte uns sitze gekauft. Nach langer Fahrt Zug der große Ozean an uns vorbei. Ich schlief langsam ein.
,,Schläfst du immer wenn du fliegst?"fragt James kopfschüttelnd.
,,Anscheinend!"meinte ich.
,,Komm wir nehmen denn Zug!"sagte James und schon wurde ich hinter ihn her gezogen. Wir nahmen die Bahn und führen in die Stadt wo ich so lange gelebt hatte. Die Kette brannte erneut auf. Ich fluchte leise. James schaute mich verwirrt an.
,,Was ist?"fragte er.
,,Es ist komisch aber seit kurzen brennt meine Kette auf der Haut."meinte ich.
,,Ist die Kette normalerweise schwarz?"fragte James.
,,Nein!"meinte ich geschockt ich nahm sie ab und schaute sie an. Das Metal, das zuletzt noch silber war, ist nun Pech schwarz. Es gehörte auf jeden Fall zu keiner denkbaren Metal Form. Dieses schwarze etwas war weich. Aber auch so robust das man sie nicht zerstören konnte. Ein roter Schleier ging durch die Kette. Jetzt sah dieses Metal aus wie harte trockene Lava die noch einen leichten Lava strich hat. Dieser erlosch aber. Dieses rot ging in meine Finger über und ich schaute geschockt drauf. Es lief meine Adern durch und es brannte überall wo dieser rote Schleier war. Es war einfach schrecklich. Dann ging dieser rote Schleier weiter, in meinen Kopf. Es traf meine Lippen, dann meine Haare. Meine Haare fühlten sich auf einmal total warm an. Ich fasste sie vorsichtig an. Sie standen nicht in Feuer. Und meine Lippen auch nicht. Ich schaute auf das gespiegelte Glas und sah das meine Lippen ziemlich rot waren. Meine Haare waren auch noch normal. Nur das sie irgendwie länger waren und etwas gewellt. Meine Augen waren auch noch ziemlich normal. Ich atmete tief durch. Okey! Alles ist gut. Ich Band mir meine Kette wieder um und entspannte mich etwas.
,,Alles gut?"fragte James.
,,Ich bin noch ganz, und das ist die Hauptsache."meinte ich. Ich fühlte mich auf einmal total beobachtet, eine Frau starte mich an. Sie sah aus als ob sie einfach Barbie ist. Sie hatte blonde Haare, die aber gefärbt sind, blaue Augen und trägt ein pinkes Kleid. Sie war einfach hässlich.
,, Wie heißt ihr Doktor der sie einfach so gemacht hat? Ich meine wie viele schönheits ops haben sie schon hinter sich?"fragte die Frau mit einer ziemlich hohen stimme.
,,Ähm, ich hab mich noch nie verändern lassen!"meinte ich entsetzt.
,,Woher haben sie dann diese roten Lippen?"fragte sie. Ernsthaft?
,,Die hab ich schon immer!"meinte ich.
,,Sie sehen gut aus!"meinte die Frau.
,,Danke!"meinte ich lächelnd.
,,Warte!"meinte ein Mann. ,,Sind sie nicht vielleicht die gekidnappte Elisabeth?" James neben mir wurde steif.
,,Nein!"meinte ich.
,,Hm, siehst der Elisabeth ziemlich ähnlich."meinte eine weitere Frau. James neben mir wurde etwas nervös.
,,Mädchen wie heißt du?"fragte ein älterer Mann.
,,Tut mir gnadings leid, aber ich kenne sie leider nicht. Also werde ich meinen Namen nicht weiter geben!"meinte ich Tod ernst. Dann aber überzog mich der Schreck meines Lebens. Meine alte Kinderheim Betreuerin Misses Kessie kam rein. Hinter ihr meine beste Freundin, also die die nicht gegangen ist. Ihre blonden Haare wehten ihr hinterher. Ihre Kastanien braunen Augen folgten Misses Kessie.
,,Wir sind dran!"flüsterte ich James zu.
,,Wieso?"fragte dieser leise.
,,Das ist meine Kinderheim Betreuerin!"flüsterte ich leise und ängstlich ihm zu. Er wurde noch steifer als er so wieso schon ist.
,,Misses Kessie!"rief meine beste Freundin Katie. Ich biss mir auf die Unterlippe. Und betete das wir nicht gefunden werden.
,,Was ist Katie!"zieschte Misses Kessie sie an.
,,Wann finden wir ein neues Heim?"fragte sie.
,,Wahrscheinlich gar nicht mehr! Die anderen Kinder werden alle auf die Straße kommen!"meinte sie. Ich zerbrach innerlich. All die nette Personen, Kinder oder Babys werden kein heim mehr finden. Kein Zuhause oder Ort zum verstecken. Sie werden erfrieren oder sogar verhungern.
,,Was? Das ist ihre Antwort! Sie kümmern sich gar nicht um uns!"fauchte Katie sauer.
,,Nein. Nicht im geringsten."meinte Misses Kessie.
,,Wieso haben sie uns dann zu sich genommen?"fragte meine beste Freundin weinerlich. Mein Magen fing auf einmal an zu knurren. Alle schauten mich an. Misses Kessie starrte mich an. Katie begann vor Freude zu weinen und rannte auf mich zu.
,,Du hättest was essen sollen!"meinte James kopfschüttelnd.
Katie umarmte mich und weinte meine Schulter voll.
,,Wo warst du?"schluchste Katie.
,,Ich war, einmal überlegen in der Umgebung von New York, in New York und in groß Britannien!"meinte ich. Ein Kloß steckte mir im Hals. Ein träne kullerte meine Wange hinab. Katie umarmte mich immernoch.
,,Wer ist das, Elisabeth?"fragte James.
,,Meine beste Freundin!"meinte ich mit stockender stimme.
,,Wer ist das?"fragte nun Katie.
,,Darf ich vorstellen! James Blod!"meinte ich.
,,Da ist doch dein Nachname oder?"ich schaute ihn fragend an. Er nickte.
,,Was macht er hier? Und woher kennst du ihn?"fragte sie mich.
,,Sagen wir es so, er hat mich aus dem Heim gerettet als es niedergebrannt ist."meinte ich. Ich zog ein Taschentuch hervor und gab es Katie.
,,Warum bist du bei ihm geblieben?"
James und ich erstarrten.

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SCARED - Angst vor der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt