3.Kapitel(Vergangenheit)

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Vater saß schon im Auto. Nach einer ganzen Weile verteilte meine Mutter belegte Brötchen und Getränke. Irgendwann stoppte das Auto vor einem Lokal. Das hieß tropfender Kessel. Er meinte wir wären da, doch wo sollte ich hier bitte meine ganzen Sachen herbekommen? Da uns die Karte allerdings eindeutig hierhin geführt hatte, gingen wir hinein. Es war sehr schummrig. Als wir durch einen Flur gegangen sind, kamen wir in einem Essraum an. Dort standen lange Tische und Bänke. Auf Ihnen saßen einige andere Leute. Als der Wirt unseren suchenden Blick bemerkte, sprach er:,, Kann es sein das du neu nach Hogwarts kommst und nicht weist wo du all deine Sachen kaufen sollst?" Ich nickte. Daraufhin deutete er mit einer Geste an das wir ihm folgen sollen. Er führte uns in einen Hinterhof und an der Mauer die den Hinterhof umschloss klopfte er gegen ein paar Steine. Sobald er denn letzten Stein berührt hatte, begannen sich die Steine zu bewegen. Sie formten ein Bogen. Auf der anderen Seite des Bogens sah man viele Leute, einige Einkaufsläden und vieles mehr. Ich war wie geflasht. Als wir dann langsam durch den Bogen gegangen sind, schloss er sich hinter uns. Nun standen wir mittendrin im Getümmel. Meine Eltern schauten sich unsicher um, doch ich war sofort begeistert. Wie ein kleines Kind rannte ich von Schaufenster zu Schaufenster. Meine Eltern kamen mir langsam nach. Meine Mutter holte die  Einkaufsliste raus. Sie meinte, als erstes bräuchte ich einen Zauberstab. Als ich mir jedoch die Preise ankuckte stutzte ich. Dort standen Galeonen und Sickel. Ich fragte meine Eltern doch die wussten auch nichts, also fragte ich einen Passanten. Er meinte ich müsste mein Geld erst wechseln. Daraufhin fragte ich Ihn wo man das machen könnte und er meinte in der Bank namens Gringotts. Er zeigte dabei auf ein Weißes, leicht schiefes Gebäude. Als ich mich bedankt hatte ging ich mit meinen Eltern zu der Bank. Der Eingang wurde von zwei Säulen umrandet. Als wir rein gegangen sind, standen wir in einer großen Halle. An der Seite standen Tresen und dahinter arbeiteten kleine Wesen. Wir gingen immer weiter bis zu einem Schild wo drauf stand ,,umtauschen von Mugel Geld". Wir gingen in die Richtung in die das Schild zeigte. Nach einiger Zeit  kamen wir an einem weiteren Tresen an. Das kleine Wesen fragte uns, ob wir das schonmal gemacht hätten. Als ich nein sagte erklärte er uns wie es abläuft. Nach der Erklärung gaben wir ihm das Geld. Darauf stieg er von seinem Hocker und verschwand in weiteren Gängen. Als ich mich schon fragte wo er bleibt, kam er mit einem Beutel wieder wo das gewechselte Geld drin war.  Ich bedankte mich und wir gingen wieder raus ins Getümmel. Als ich den Beutel öffnete sah ich viele unterschiedliche Taler und eine Erklärung was wie viel Wert ist. Mein Vater war echt von der Umrechnung und dem anderen Geld beeindruckt. Als ich meinte Mutter was wir jetzt nochmal als erstes holen müssen, meinte sie einen Zauberstab. Also suchten wir den Laden und gingen hinein. Der Laden wirkte sehr alt und in den vielen Regalen lagen sehr viele längliche Schachteln. In den Lichtstrahlen  tanzten die Staubpartikel doch ein Verkäufer war nicht zu sehen. Als ich grade klingeln wollte kam auf einer Leiter ein älterer Herr angefahren. Er lächelte sehr freundlich. Als er meine Eltern sah, fragte er sie ob sie sich nicht in das Café gehen wollten. Sie stimmten zu, ich gab ihnen etwas Geld und sie gingen. Als sie weg waren sagte der Mann das er Ollivander heiße und fragte mich wie ich heiße. Ich antwortete Hermine. Nachdem ich das gesagt hatte ging er rasch in den Laden zurück. Ich fragte mich grade ob ich was falsches gesagt habe, doch da kam er schon mit einer dieser länglichen Kisten wieder. Als er den Deckel öffnete kam ein länglicher Holzstab zum Vorschein. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand. Als mich Ollivander aufforderte den Zauberstab zu schwingen, tat ich es. In diesem Moment durchströmte mich ein unglaubliches Gefühl und es leuchtete alles in golden. Nach kurzer Zeit erlosch es jedoch. Als ich Ollivander fragte antwortete er das mir der Zauberstab gezeigt hätte das ich sine Besitzerin bin, da sich der Zauberstab den Zauberer aussucht. Ich bedankte mich für seine Antwort, bezahlte und ging wieder auf die belebte Straße. Zur selben Zeit kamen mir meine Eltern entgegen, sie waren grade fertig geworden. Als wir den nächsten Laden suchten, erzählten mir meine Eltern das sie sich mit einem sehr netten Mann und einem Jungen unterhalten haben. Der Junge komme wohl dieses Jahr auch nach Hogwarts. Ich dachte mir zwar das ich ja wohl auch schlecht die einzige hätte sein können, sagte aber nichts. Nach diesem Ereignis gingen wir in noch einige andere Geschäften und am Abend hatte ich alles zusammen. Bei der Rückfahrt war ich zwar sehr müde, doch auch sehr glücklich. Jetzt geht es bald nach Hogwarts.


So nun melde ich mich auch mal wieder. Ich hoffe euch gefällt dieses längere Kapitel und die generelle Überarbeitung der Geschichte. Ab jetzt sollten die Kapitel auch so lang bleiben. LG 

Mal anders in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt