22. Kapitel

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Mir wurde immer heißer in meiner Robe. Ich wollte mich am liebsten komplett entkleiden. Bilder von Hermine aus meinem letzten Traum tauchten vor mir auf. Da hörte ich es an der Tür ruckeln. Ich schaute wie sie sich langsam öffnete. Zuerst sah ich nichts doch dann kam ein Bett hereingeschwebt.  Ein sehr großes mit schwarzen Satin überzogenes Bett. Auf diesem lag Hermine. Sie hatte sehr freizügige Dessous an und rekelte sich verführerisch auf dem Bett. Als das Bett ganz im Raum stand schloss sich die Tür  wieder und die verzauberten fackeln brannten anstelle der normalen. Sie tauchten das Zimmer in einen Rotton. Ich hatte meine Augen nur auf Hermine gerichtet. Mein Gehirn fühlte sich an wie lahmgelegt und ich konnte an nichts anderes denken. Sie schien mich im ersten Moment gar nicht zu bemerken sondern in ihrer eigenen Welt gefangen zu sein. Ich konnte mich nicht bewegen und bemerkte das sich nun ein ganz anderes Gefühl in mir breit machte, Lust. Mir war nicht nur heiß sondern ich hatte große Lust auf Hermine. Da nahm ich war wie Hermine mich mit ihren Augen musterte, diese hatten ebenfalls einen lustgetränkten Ausdruck. Sie lächelte selbstsicher und kam dann langsam vom Bett herunter. Sie ging mit langsamen verführerischen Schritten auf mich zu und ich konnte sie einfach nur anschauen. Als sie bei mir ankam, küsste sie mich. Nicht sanft sondern sehr fordernd. Ich erwiderte direkt und wir küssten uns sehr intensiv. Eng umschlugen schob ich meine Zunge in Hermines Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander und dabei drückte Hermine sich immer mehr an mich. Ohne das ich es merkte schob sie mich immer mehr zum Bett und als ich mit den Kniekehlen am Bett stand drückte sie mich runter. ,, Setzt dich", sagte sie verführerisch. Ich tat was sie mir sagte und wartete gespannt. Mein Blut war mittlerweile  komplett in eine andere Region geflossen. Plötzlich, ich konnte mein Augen kaum trauen, fing Hermine an zu tanzen. Aber nicht irgendwie, nein, sie strippte für mich.  Bewegte ihre Hüfte, als hätte sie es schon immer gemacht. Dabei hielt sie die Augen geschlossen und blieb ganz in ihrer eigenen Welt.  Ich konnte  meine Augen nicht von ihr wenden und hatte ganz vergessen weshalb ich eigentlich hier war. Komplett fasziniert von hier, fing ich an mich auszuziehen. Irgendwann hatte ich mich bis auf die Boxershorts komplett entkleidet und fing an meinen Schwanz über der Hose zu massieren. Diese Frau machte mich verrückt. 

Hermines Sicht:

Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich liebte es. Es fühlte sich endlich nach der Freiheit an, die ich schon so lange suchte. Mein ganzes leben habe ich mich benommen, jetzt wollte ich endlich mal meine innere Lust befriedigen. Also tanzte ich immer weiter und öffnete meine Augen. Da sah ich das Snape sich bis auf die Unterhose ausgezogen hat und sich seine Mitte massierte. Sein Blick war getränkt von Lust. Ich lächelte in mich, vor Freude diese Wirkung auf ihn zu haben. Also schaute ich ihn verführend an und kam auf ihn zu.  Als ich kurz vor ihm stand sagte ich mit leiser Stimme:,, Was wird den das?" Er schaute mich an und schien leichte Verständnisprobleme zu haben. Doch als er die Situation endlich richtig sah, wurde sein Blick intensiver. Er zog mich an der Hüfte auf seinen Schoss. Ich spürte sofort seine Erregung an meiner Mitte. Diese war schon extrem feucht und durch die Berührung musste ich leicht aufkeuchen. Dies erstickte Severus sofort in dem er wieder anfing mich zu küssen. Diesmal so fordernd, das ich wusste das er Sex wollte.  Er drehte uns um, so das ich unter ihm lag. Wir küssten und weiter und krochen dabei immer höher aufs Bett. Da wurden plötzlich meine Hände und Füße gefesselt. Ich lag nun komplett gespreizt auf dem Bett. Ich schaute Severus an, doch auch er zuckte nur mit den Schulter und strich dann langsam mit seinen Finger von meinen Lippen zu meinen Brüsten. Diese umkreiste er sachte und spielte etwas mit den Nippeln. Durch diese Berührungen wurden meine Nippel sehr hart und als Severus sie dann zusammen drückte, musste ich laut aufstöhnen. Damit ging Severus weiter runter, umrundete mit seinem Finger einmal meinen Bauchnabel und blieb kurz vor meiner Scheide stehen. Ich stöhnte frustriert auf. Er lachte auf und schob dann seinen Finger durch meine Mitte. Ich stöhnte auf. Dann nochmal allerdings blieb er vor meinem Loch stehen. Ich wimmerte:,, Bitte Severus steck sie rein." Er schaute mir tief in die Augen und schob langsam den ersten Finger rein. Ich schloss die Augen und bog den Rücken durch. Er zog ihn wieder raus und dann wieder rein. Dabei wurde er immer schneller und immer Härter. Doch irgendwann reichte mir das nicht mehr und er schob zwei Finger rein. Nach kurzer Zeit folgte dann auch der dritte. ich stöhnte währenddessen sehr laut. Doch plötzlich verharrte er in mir. Ich war grade dabei meine Augen zu öffnen, als er seine Finger krümmte und sie rein und raus zog. Ich war komplett überwältigt und merkte einen Orgasmus kommen. Anscheinend merkte er es auch, der er wurde schneller und drang tiefer ein. Dann kam ich und sowas hatte ich noch nie gespürt. Es war wie ein Feuerwerk. Severus schaute zufrieden und leckte sich dann die Finger langsam ein. Nun wollte ich aber auch wissen wie es sich anfühlt wenn man von einem Pennis gefickt wird. Ich schaute ihn also an und sagte:,, Bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz." Er schaute mich an und sagte mit dunkler Stimme:,, Hattest du den schonmal Sex?" Ich schüttelte den Kopf. Da schaute er mich groß an und sagte:,, Bist du dir sicher, das ich derjenige sein soll der dich entjungfert?" Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte mit fester Stimme:,, Ja bin ich:" 

Severus Sicht:

Ich schaute Hermine an. Die Hermine die mir grade gesagt hat das ich sie entjungfern soll. So oft hatte ich es mir schon vorgestellt. Also zog ich meine Boxershorts aus. Mein Schwanz stand auch schon wie eine eins. Wie lange hatte ich jetzt keinen Sex mehr gehabt? Ich weiß es nicht. Also setzte ich an ihr Loch an und während ich in ihr Gesicht schaute drang ich in sie ein. Ich teilte sie langsam und wartete immer wieder bis sie sich dran gewöhnt hat. ALs ich irgendwann ganz in ihr war, wartete ich etwas länger. Sie schaute mich nur an und hauchte ein:,, WOW" Ich musste leicht schmunzeln und zog mich dann wieder langsam aus ihr raus. Danach habe ich wieder langsam in sie gestoßen. So ging es jetzt noch einige male und ich musste mich echt zusammen reißen nicht wie ein wilder in ihr sehr enges Loch zu stoßen. Doch nach einiger Zeit schaute sie mich an und stöhnte,, Mach schneller" Also wurde ich schneller und immer schneller. Als sie irgendwann bereits ein zweites mal gekommen ist, stöhnt sie,, Zeigen sie  mir was sie drauf haben Professor Snape", mit einem schiffen Grinsen. Als sie mich Professor nannte wurde meine lust nochmal ins unendliche gesteigert und ich fing an sie so hart zu ficken wie ich konnte. Wie ein Tier fickte ich sie. Nach einiger Zeit zog sie sich erneut zusammen und das brachte auch mich zu meiner persönlichen Grenze. Ich ergoss mich in ihr. Dann lösten sich plötzlich ihre fesseln und wir legten uns nebeneinander wobei mein Schwanz noch immer in ihr ist. Wir küssten uns noch zärtlich und schliefen dann arm in arm ein.



Hey, heute ist es mal ein spezielles und längere Kapitel geworden. Ich hoffe ich habe euch damit nicht verschreckt, sondern das ihr noch weiter lest. Über feedback würde ich mich freuen. LG

Mal anders in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt