Und zwar gab es da diesen Mann. Als ich 9 oder 10 Jahre alt war, war ich mit einem 2Jahre älteren Typen zusammen. Dieser war erst total freundlich, doch dann hat er sich verändert. Er wurde immer übergrifiger, doch hat gemeint das gehört zu einer Beziehung dazu. Ich fand diese Sachen zwar echt Scheiße, wollte es aber nicht zerstören, also habe ich nichts dagegen gesagt. Irgendwann ist er dann soweit gegangen das er mich vergewaltigt hat. Danach habe ich mich so schlecht gefühlt und wollte einfach nur weg von ihm. Doch hat er mich so eingeschüchtert das ich erst niemandem etwas erzählt habe. Irgendwann wusste ich aber das so nicht weiter gehen kann und habe unter Tränen meinen Eltern alles erzählt. Die waren erst geschockt und habe mir dann echt geholfen. Sie haben ihn dann angezeigt, Aufgrund von mangelnden Beweisen wurde das verfahren allerdings eingestellt. Den Typen habe ich zum Glück nie wieder gesehen. Seitdem gehe ich zur Therapie und versuche das ganze zu verarbeiten." Ich atme ein und aus. Während meiner Erzählung sind mir immer mehr Tränen über meine Wangen geflossen. Professor McGonagall hat mich kein einziges mal unterbrochen und nimmt mich einfach wieder in den Arm. ,, Hermine das tut mir so leid. Ich und Dumbeldoor wusste nicht das dir sowas passiert ist. Ich werde es, wenn du zustimmst, Dumbeldoor erzählen und wir schauen wie wir das Regeln. könntest du dir den vorstellen es trotzdem mit der Ehe zu versuchen? Ich bezweifle leider, das wir darum nicht herum kommen.", sagte sie mit ruhiger Stimme zu mir. Sie schaute mir wärend sie diese Frage stellte in die Augen und ich sah darin Trauer und Hoffnung gemischt. Als wollten mir ihre Augen sagen tu es bitte und wenn es nur für mich wäre. Ich schaute Sie weiter an, dabei hörten die Tränen langsam auf zu fließen. Dabei gibt sie einfach das Gefühl, als hätte ich eine zweite Mutter. Ich atme ein paar mal tief ein und aus, dann antworte ich mit brüchiger Stimme. ,, Ja,.. ich wäre ...dazu bereit... mit ihm eine Ehe einzugehen. Habe allerdings einige Bedingungen", den zweiten Satz sage ich mit schon mehr Kraft in der Stimme. McGonagall fing an zu lächeln. Sie fragt:,, Welche Bedingungen wären den das?",, Erstmal möchte ich trotzdem eine wunderschöne Hochzeit, die nicht danach aussieht als wäre sie vom Gesetzt so gewollt. Zweitens möchte ich diese Ehe erstmal geheim halten und weiter zumindest mit Granger angesprochen werden. ich möchte keine bemitleidende Blicke oder sonst so etwas bekommen. Wie werde ich überhaupt nach der Hochzeit heißen?", ich schaute meine Professorin an. Sie scheint etwas glücklicher und antwortet mir geduldig. ,, Also erstmal bin ich sehr froh das sie dazu bereit sind es trotzdem zu tun. Ich denke es wird möglich sein ihre Bedingungen umzusetzen und zu ihrer Frage. Das weiß ich noch gar nicht, aber ich denke Severus würde seinen Nachnamen gerne behalten. Ich hoffe es währe für dich okay, solange du nicht so genannt wirst.", dabei schaute sie mich an. ,, Ja für mich wäre es okay", antworte ich schweren Herzes.,, Fühlst du dich den jetzt in der Lage zurück zu gehen oder brauchst du noch Zeit für dich?",, Ich würde och hier unten bleiben. Ich fühle mich noch nicht bereit dazu den beiden Männern wieder unter die Augen zu treten.", antworte ich mit heiserer Stimme.,, Ja alles Gut. Ich würde nur schonmal vorgehen um Dumbeldoor von deiner Vorgeschichte zu erzählen. Wäre das okay", sie legte mir bei der frage ihre Hand auf die Schulter. ,, Ja das wäre okay. Es wäre nur nett wenn ich ungestört bleiben könnte. Wäre das möglich?",, Ja, ich denke es lässt sich einrichten. Ganz versprechen kann ich es allerdings nicht." Professor McGonagall zieht mich in eine letzte Umarmung und geht dann Richtung Hogwarts. Nachdem sie hinter den Büschen verschwunden ist kann ich sie nicht mehr sehen. Ich drehe mich wieder Richtung schwarzer See und fange wieder an zu weinen. Ich weine mir die Seele aus dem leib. Dabei stehle ich mich nur diese eine Frage: Warum muss ausgerechnet ich die Fledermaus heiraten? ich habe doch nie irgendjemandem etwas getan. Warum bestraft mich Gott trotzdem so? ich weiß nicht viel Zeit vergangen ist, doch einigen Stunden müssen es gewesen sein. Die Sonne geht schon hinter dem See unter. Ich stehe langsam auf. Dabei merke ich das ein Bein eingeschlafen ist. Schneidersitz wahr wohl nicht die beste Wahl. Nach ein paar mal auftreten tut es zum Glück nicht mehr weh. Ich gehe langsam zurück nach Hogwarts. Drinnen ist es schön warm und ich höre Geräusche aus der großen Halle. Es gibt wohl grade Abendessen. Ich habe keinen Appetit, also gehe ich direkt in die Richtung von Dumbeldoors Büro in der Hoffnung ihn dort anzutreffen. Am Wasserspeicher sage ich das Passwort. Der Wasserspeicher dreht sich zur Seite und ich gehe die Treppe hoch. Überraschender weiße höre ich aus Dumbeldoors Büro einige Stimme. ich überlege noch als sich die Tür öffnet und Dumbeldoor mich hinein bittet. Ich werde leicht Rot und trete ein. Im Raum stehen schon Professor McGonagall und Professor Snape. Dumbeldoor bietet mich, sich zu setzten. ich setzte mich auf den Sessel der neben dem von Professor McGonagall steht. Sie sieht ich mit müden aber glücklichen Augen an. daran sehe ich das meine Bedingungen berücksichtigt werden. ich schaue Dumbeldoor an und sehe das er grade anfangen will zu reden. ,, Also Miss Granger, ....
Hallo meine lieben Leser,
nach langen kam nun auch wieder ein neues Kapitel. ich hoffe euch gefällt das Kapitel und die Story. Verbesserungen nehme ich wie immer gerne an.
LG
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Mal anders in Hogwarts
FanfictionHermine mal ganz anders kennenlernen und eine besondere Beziehunng kennenlernen. P.S. Die Geschichte spielt nach dem Krieg, doch sind viele Tode nicht passiert.