𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊

Kapitel 4

Sukuna: außerdem kann ich sie ja auch tragen, also los, mach was deine Schwester verlangt.

Er trug mich im...

((( es tut mir leid meine lieben Leser, aber ich muss das jetzt tun...)))

❤️‍🔥BrAuTsTyLe❤️‍🔥

Das auch noch vor allen anderen.

Naja egal, immerhin bleibe ich so noch bei Bewusstsein und kann verfolgen was passiert.

Würde er mal das tun, was man von ihm verlangt, dann würde man sich nicht streiten.

Oder wieso macht er es nicht selber, bevor man ihn darum bitten muss.

Das ist doch unhöflich.

Von wegen er hat den Job aufgegeben. Die haben ihn aufgegeben.

Yori: wann gehst du denn mit mir in die Stadt?

Fragte er, als er sich beruhigt hat, nachdem seine Schwester von einem 'fremden Typen' getragen wird.

Yuka: Wenn du nett zu allen bist, ihr euch kennen gelernt habt, euch gut versteht und du dich in der Schule eingelebt hast, denn ich will keinen Bruder, der mir ein Klotz am Bein ist, ich meine ich bin jünger als du, eigendlich muss ich dir ein Klotz am Bein sein.

Yori seuftzte.

Gojo: gut... habt ihr es dann? Ich bekam eine Nachricht und muss zu einem Meeting, welches sehr wichtig ist.

Er klopfte auf Yoris Schulter und sagte.

Gojo: ich bin Satoru Gojo, euer Lehrer.

Somit verschwand er.

Dann machte Nobara weiter.

Nobara: Nobara Kugisaki und die beste Freundin von deiner Schwester.

Megumi: Megumi Fushiguro. Ebenfalls Kumpel von Yuka.

Jetzt sah mich Yori an.

Yuka: Sukuna kannst du mich zu den zweitklässlern bringen?

Ohne ein Wort zu sagen ging er.

Yuka: komm mit Yori Tsurana!

Somit verfolgte er uns.

Yuka: nochmals danke.

Sagte ich nun normal laut.

Wieso ist er nur zu mir so nett und Hilfsbereit und bei den anderen nicht?

Vielleicht verlangt er später als Gegenzug etwas von mir.

Ich hoffe nicht, dass ich Yuji töten muss oderso.

Sukuna: erfülle deiner Schwester wünsche mein lieber, denn sie tut auch sehr viel für dich, oder liege ich da falsch?

Mein Brüder führt sich auf wie ein 6 Jähriger Junge, nachdem er Ärger von seinen Eltern bekommen hat.

Yori: nein... Ich werde es tun.

Wir standen nun vor dem Gemeinschaftsraum und ich klopfte an, da Sukuna keine Hand frei hatte.

Maki machte auf und fragte sofort, bis sie im Satz plötzlich stoppte, da sie Sukuna sah.

Maki: alles fit im Schritt? Warte ist denn mit dir-

Yuka: keine sorge Sukuna hilft mir nur, da meine Beine nachgegeben haben. Mein Bruder wollte euch kennen lernen.

Sagte ich und zeigte nun über die andere Schulter von Sukuna, wo mein Bruder stand.

Maki: kommt doch rein, aber Panda pennt, also bitte leise.

Wir nickten und traten ein.

Yori stand nun vor uns und wir standen eher an der Wand.