Kapitel 12

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Hier liegen wir wieder.

In meinem Bett und Sukuna auf meiner Brust.

Ich kraulte ihn und las ein Buch.

Das Leben wäre so einfach, wenn ich nur hier liegen müsste.

Mitlerweile war es wieder dunkel und Sukuna war vermutlich schon am schlafen.

Oder er entspannte sich einfach nur zu dolle.

Als wäre ich seine Droge.

Schon amüsant.

Er war doch nicht am schlafen, denn er war plötzlich schwebend über mir.

Aber nur, weil er sich auf seinen Armen abstützte und nun auf Augenhöhe mit mir war.

Sukuna: gute nacht mein Kätzchen.

Er gab mir einen Kuss auf den Mund und kuschelte sich diesmal in meine Halsbeuge.

Ich legte mein Handy weg und Umschlung ihn, während ich ebenfalls eine gute Nacht wünschte und ihm ein Kuss an sein Ohr hauchte.

Somit fummelte er irgendwie an meinem Ohr mit seinen Fingern herum, was gut tat und ich dadurch einschlief.

_________

Wohlmöglich bricht ein neuer Tag an, denn ich wurde wach.

Doch es war alles andere als hellichter Tag.

Es war noch Nacht.

Wieso wache ich denn jetzt so plötzlich einfach in der Nacht auf?

Sukuna?

Ich sah auf meine andere Betthälfte, wo er ruhig schlief.

Es ist so übelst warm.

Bin ich etwa wegen der temperatur wach geworden?

Somit stand ich auf und öffnete von meinem Zimmer die Terassentüre.

Zog mich um und war nun in einer kurzen Hose und einem riesigen T-shirt.

Ich legte mich dann wieder ins Bett und krabbelte in die Arme von Sukuna, der seitlich lag.

Ich kuschelte mich an seine Brust und er verfestigt sein Griff um mich, etwas mehr, während er etwas grummelte.

Irgendwie süß.

Doch, da es kälter und somit auch angenehmer wurde, schlief ich ein.

_____

Diesmal wurde ich endlich am Tag wach.

Die Nacht kam mir etwas lang vor, aber dennoch aushaltbar, da Sukuna da war.

Wäre er nicht da, dann wäre ich in der Nacht noch länger wach geblieben.

Sukuna scheint schon wach zu sein, denn er strich mir die ganze zeit durch meine Haare und dann folgt der Rücken. Und so wiederholte er es.

Ich genoss es eine Weile, bis ich sagte.

Yuka: morgen.

Sukuna: morgen Kätzchen.

Somit gab er mir auch ein Kuss auf den Scheitel und Strich weiter durch mein Haar, während ich mein Arm nach einer Weile über seine Seite legte.

Sukuna: ist es hier nicht zu kalt drinnen? Für einen Menschen?

Yuka: alles gut. Es ist angenehm. Es war in der Nacht zu warm hier geworden, weswegen ich das Fenster aufgemacht hab. Außerdem gibt es ja auch noch Decken, die mich warm halten. Und ein Sukuna.

Sukuna: ja da hast du wohl recht. Dieser Sukuna ist wohl eine sehr gute Heizung.

Yuka: genau und kuscheln kann man mit ihm auch.

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt