𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊

Kapitel 16

So wie es war, vergingen 3 oder 4 Jahre und alle hatten sich damit abgefunden, dass ein Mensch und ein Fluchgeist eine Beziehung führten. Was sie aber nicht wussten war, dass das der Mensch kein Mensch mehr war, denn der Fluchgeist machte sie zu einem Fluchgeist, damit sie für immer an der Seite des Fluchgeistes bleiben konnte.

Yuka pov...

Jetzt erkläre ich euch ein paar Sachen, von denen ihr in den letzten 4 Jahren nicht mitbekommen habt.

Sukuna und ich hatten ab und zu eine gemeinsame Nacht.

((Ist 2- deutig gemeint))

Wir spazierten auch ab und zu durch die Akademie, da wir dort wohnten und ich vor einem Jahr oderso fertig mit der Akademie war.

Jetzt bin ich ein gebildeter halb- Fluchgeist.

Achja... ihr wisst ja gar nicht, wie sehr ich mich bei meiner Fantasie der Verwandlung vertan habe.

Sukuna hat lediglich irgendwas gebrabbelt und seine Stirn an meine Gehalten.

Nun besitze ich das selbe Zeichen wie er auf der Stirn, was ich mit einem Pony verstecke, damit die anderen es nicht sehen.

Aber ein ganzer Fluchgeist bin ich noch nicht, da Sukuna meinte, dass man mich erst umbringen müsse, damit ich voll und ganz einer bin.

Er meinte auch, dass ich, wenn ich sterbe, mein Körper nicht verändern wird.

Darüber bin ich froh, denn ich sehe genauso aus, wie vor 4 Jahren.

Nun... kommen wir zur heutigen Zeit.

Ich sitze mit Bauchschmerzen ohne ende im Bett und schaute etwas Tiktok, doch auf die Videos konnte ich mich nicht konzentrieren.

Mir wurde schlecht und ich rannte so schnell wie möglich in mein Bad, da mich das Gefühl des erbrechens überkam.

Nachdem ich mich übergeben hab, ging es mir etwas besser und ich beschloss in die Küche zu gehen.

Mir ging es schon seit 3 Tagen so beschissen und Sukuna macht sich auch Sorgen.

Der weiß aber nicht, dass ich mich ständig übergebe, da ich ihn diesen Anblick sparen will.

Ich hatte keinen Hunger und auch keinen durst, ging dennoch in die Küche.

Dort traf ich auf Nobara, die bis jetzt nur von meiner 'krankheit' gehört hat, da sie für 2 Tage bei ihren Eltern war.

Nobara: Hey... wie geht es dir?

Yuka: beschissen dir?

Nobara: das ist erstmal egal komm ich kümmere mich nh Weile um dich. Hast du Hunger?

Yuka: was führst du um Schilde?

Nobara: was willst du? Ich möchte mich nur etwas um dich kümmern, denn ich muss morgen noch einmal kurz zurück zu meinen Eltern fahren.

Yuka: aha und wie läuft es mit Yori?

Nobara: nunja... Wir kommen immer noch nicht weiter.

Sagte sie schmollend und ich setzte mich an den Tisch.

Yuka: in wie fern? Kommt ihr mit der Beziehung nicht klar?

Nobara: nein... Ich meine wir sind nicht einmal zusammen und dass bringt mich um den Verstand.

Yuka: also ich kuschelt, küsst euch, geht aus, liebt euch und ihr seid zusammen, aber dann nicht zusammen?

Fragte ich nach und sie nickte.