𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊

Kapitel 19

Yuka: 1. Du übst keine Angriffe mehr auf mich aus. 2. Du sorgt dafür, dass die anderen vorgesetzten dies ebenfalls nicht tuen und 3. Du sorgt dafür, dass ich das leere Zimmer neben mir auch bekomme.

Achja jab vergessen zu erwähnen, dass ich vor einem Jahr eine leere Etage bekommen hab.

Satoru: was willst du mit 2 Zimmern? Außerdem sind die nächsten 3 Zimmer in deiner Etage für die neuen Schüler besetzt, dazu zählen auch die Zimmer neben dir.

Yuka: dieses Gebäude in das ich ein Zimmer habe hat 7 Etagen und in jeder Etage sind 5 Zimmer, wo so gut wie alle leer sind, außer die von uns alten Schülern. Du kannst sie auch in eine andere Etage bringen.

Er machte ein nörgeln und nickte dann.

Satoru: damit ich weiß dass du es ernst meinst, bekomme ich eine Sache?

Ich öffnete ein kleines Loch, aus dem ich Takuyaki holte und sie ihm gab.

Yuka: du hast bis zu den Winter- Ferien Zeit, immerhin kommen dann ja die neuen Schüler.

Satoru: das sind ja noch... warte wir haben den 3.11.

Yuka: noch 7 Wochen ungefähr, denn am 20.12. Sind Ferien.

Satoru: du bist wirklich die einzige Schülerin, die ich hatte, die mich bestechen kann.

Ich lachte fies und er wollte sofort die Organisation der Zimmer bearbeiten.

So einfach regelt man das 'Business women Yuka'

Ich kam endlich dann auch bei unserem Zimmer an und ich ging Duschen, wo Sukuna mich seit neustem auch begleitet.

Nicht nachdem er wusste das ich schwanger war, sondern schon ein paar Wochen davor.

Ich schampoonierte mir gerade die Haare, während Sukuna mich wieder von Hinten umarmt hat und das warme Wasser auf uns mieder regnete.

Ein angenehmes Gefühl.

Yuka: ich glaube morgen Baden wir.

Er brummte nur einverstanden und ich wusch mir den Schaum aus den Haaren, bevor ich den noch ins Auge bekomme.

Während ich damit beschäftigt war den Schaum aus meinen langen schwarzen Haaren zu waschen, schampoonierte Sukuna sich seine Haare ein.

Er stellte sich vor mich und mit dem Gesicht zu mir. Wie immer hatte er die Augen geschlossen, damit ich seine Haare vom Schaum befreien konnte.

Ich maskierte seine Haare und der Schaum entfernte sich immer mehr, sobald das warme Wasser wieder und wieder auf seine Haare nieder regnete.

Während ich dies tat, ruhten seine Hände ruhig an meiner tallie.

Yuka: fertig. In deinem Gesicht ist auch kein Schaum mehr.

Er öffnete die Augen und wir sahen und an.

Meine Hände ruhten auf seiner Schulter und seine Hände hatte er bis jetzt nicht entfernt oder bewegt.

Sukuna: sehr schöne rote Augen hast du.

Yuka: danke... du aber auch. Ein schönes Dunkelrot, welches manchmal auflodert.

Er lächelte und küsste mich kurz auf meine Lippen, welches ich erwiedere, doch er sich wieder löste und ich ihn küsste.

Nach weiteren momenten des duschens und des Entspannens, gingen wir aus dem Bad und zogen uns an.

Dann kuschelten wir uns auf unserem Bett ein und fielen langsam und sorglos in den Schlaf.

Wie ich schlafen und Kuscheln liebe.

Ich könnte mich nicht vorstellen, einmal ohne Sukuna einzuschlafen.