Kapitel 11

689 32 6
                                    

Sukuna: ist es überhaupt ok für dich, dass die anderen denken, dass wir zusammen sind?

Yuka: na klar, wieso denn nicht? Immerhin magst du mich auf irgendeine Weise und ich liebe dich. Da ist es doch normal oder nicht?

Sukuna: wie bitte?

Yuka: da ist es doch normal oder nicht?

Sukuna: nein, dass davor.

Yuka: ich liebe dich.

Sukuna sah zu mir herunter, weswegen ich mich von seiner Brust löste und hinauf schaute.

Oh. Stimmt ich habe 'ich liebe dich' gesagt.

Huch.

Oder doch kein huch?

Mal sehen was er jetzt macht. Mich umbringen oder mich ebenfalls lieben.

Oder friendzonen.

Das wäre echt hart.

Sukuna: du liebst mich, weißt aber nicht in welcher Art ich dich mag?

Yuka: ja. Ich meine, man muss über seine Gefühle doch sprechen, damit sie einen nicht von innen auffressen. So sagt es zumindest mein Bruder.

Sukuna: du liebst mich also wirklich?

Yuka: wie gesagt... Ja!

Sagte ich und gab ihm ein kurzen Kuss aus die Lippen, ehe er dann sagte.

Sukuna: ich erkläre dir nun auch, wie ich dich mag. Einverstanden?

Yuka: gerne.

Sofort drückte er eine Hand, meinen Hinterkopf etwas höher, damit er unsere Lippen miteinander berühren konnte.

Also liebt er mich auch?

Ja denke schon, nicht?

Sukuna: ich liebe dich genau so, wie du mich mein Kätzchen.

Tja toll you... naja ich dachte, dass er mich lieber dafür umbringt, aber naja ist auch egal.

Yuka: dann ist es kein Problem, dass wir zusammen sind.

Er lächelte nur und ganmb mir einen letzten Kuss auf die Stirn, bis er sich wieder voll und ganz dem kuscheln widmet.

Sukuna: nein ist kein Problem. Du bist echt süß, wenn du rot bist.

WARTE WAS??

ICH BIN ROT IM GESICHT?

SEIT WANN DENN DAS?!?!?!

erst jetzt bemerkte ich, wie warm mein Gesicht eigendlich war, weswegen ich mich mehr in Sukuna kuschelte, da es mir dann doch irgendwie peinlich war.

Doch nach einer Weile driftete ich in einen tiefen Schlaf.

_________

Ich wachte auf und bemerkte, wie Sukuna nun auf mir lag und ich auf dem Rücken lag.

Er hatte sich in meine Brust gekuschelt.

Ich konnte nicht anders und kraulte seinen Hinterkopf, während mir wieder etwas warm im Gesicht wurde.

Seine Haare sind so weich.

Nach einer Weile hörte ich auf, da ich mein Handy zur Hand nahm, bis Sukuna plötzlich sagte.

Sukuna: mach weiter.

Ich lächelte wieder und entsperrt mein Handy und ging auf wattpad.

Sukuna hob sein Kopf an und sah enttäuscht zu mir.

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt