Kapitel 2/3

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Nach einer Woche trainierten wir wieder viel, wie sonst auch und Yuji und ich wurden schneller zu Freunden als Nobara und ich.

Irgendwie seltsam, dabei hat sie angefangen, gezielt mit mir zu reden.

Als Yuji und ich das erste mal zusammen einen Film gesehen hatten, hatten wir irgendwie beschlossen, dass wir fast jeden Abend zusammen einen Film schauen.

Nun dachte ich an Sukuna.

Dieser redete immer mit mir, wenn ich mit ihm rede, da Yuji schon vor mir eingeschlafen ist.

Wir hatten uns indirekt noch einmal vorgestellt und lernten uns besser kennen.

Irgendwie verstehe ich mich gut mit ihm.

Ob er wirklich so grausam sein soll, wie es die anderen behaupten?

Somit gewann ich wieder den nächsten Kampf und bekam ein Lob von den anderen.

Megumi lag schlapp auf dem Boden.

Megumi: was für eine Kraft.

Sukuna: kämpf mit mir!

Sagte plötzlich die Stimme, die ich ab und zu nach einem Film hörte.

Yuji: bist du bescheuert?! Ich lass dich doch hier jetzt nicht kämpfen.

Sagte er, als er Sukuna auf den Mund schlug.

Er jedoch bildete den Mund nun auf seiner Stirn.

Sukuna: ich werde dabei niemanden verletzten oder töten, versprochen.

Er seuftzte und sah zu mir.

Ich zuckte nur mit den Schultern, was bedeutet, dass es mit egal ist.

Er sah zu den anderen, die dies ebenfalls Taten, aber dann sah er wieder zu mir.

Natürlich nickte ich nun, sonst entscheidet er sich nie.

Somit überließ er Sukuna die Oberhand.

Er kam auf mich zu und stand nun gegenüber von mir auf dem Trainingsplatz.

Sukuna: was für eine Art Kampf würdest du mit mir machen.

Autor: ((Zungenkampf :>>>>>))

Yuka: mir egal, entscheide du, aber weise.

Er lachte.

Sukuna: gut, der Nahkampf.

Wie langweilig.

Yuka: boring, aber na gut.

Somit schmiss ich meine Waffe weg und alles was ich für den Nahkampf nicht brauchte.

Jedoch hatte ich eine Sache vergessen, aber dies viel mir erst auf als....

Er kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.

Ein Arm war in seiner Hosentasche und sie andere hatte er dann plötzlich in meiner Jackentasche.

Er hatte sich leicht über mich gebeugt und da viel es mir ein, was ich vergessen hatte.

...Mein parfüm.

Ein kleines gläsernes etwas mit Flüssigkeit drinnen.

Sukuna: was ist dass denn hier für eine Waffe, wie funktioniert die?

Ich starrte kurz du dem Fläschchen und dann wieder zu ihm.

Yuka: das ist keine Waffe mein lieber.

Somit nahm ich ihm das ab und öffnete es.

Nun nahm ich noch dazu sein Handgelenk, mit dem er dieses Fläschchen gerade fest gehalten hatte.

Er musterte mich bis aufs kleinste Detail, denn in diesem Fläschchen kann auch Gift für Flüche drin sein.

Spaß.

Ich spürte einmal etwas gegen sein Ärmel und lenkte den Ärmel in sein Gesicht.

Yuka: riech mal dran, das ist nur parfüm, dass lässt Menschen gut riechen.

Somit roch er einmal und nickte dann.

Plötzlich roch er nochmal dran.

Ich lächelte.

Sukuna: das riecht ausgesprochen gut, du hast Geschmack.

Yuka: oh wow, danke, das von dir zu hören ist echt ausgesprochen nett.

Sagte ich.

Sukuna: nun gut, du hast mich überzeugt, dass es keine Waffe ist, jetzt lass uns beginnen.

Yuka: naja... ganz als 'nicht-waffe' kann es auch nicht durchgehen.

Sagte ich langsam, da ich mir gerade etwas von dem Fläschchen durchgelesen hab.

Ich spürte, wie Sukuna mich ansah.

Yuka: Wenn man den Inhalt z.B. ins Auge bekommt, dann brennt es noch mehr als die blaue stelle des Feuers.

((hotter than Dabi? ....never!!))

Sukuna: also willst du das als Waffe nutzen?

Ich schüttelte den Kopf.

Yuka: ne, aber wenn dieses Zeug in deinen Augen wäre, dann hätte es dich sowieso nicht aufgehalten.

Er lächelte schief.

Sukuna: da hast du recht!!

Somit schmiss ich mein Parfüm zu den anderen Sachen, die ich nicht brauchte und machte mich bereit um zu kämpfen.

Ich stand auf dem Feld und überlegte mir eine Technik.

Danach lief ich los.

...

Ich lag erschöpft auf dem Boden.

Sukuna hatte gewonnen.

Sukuna: du bist doch nicht so gut wie alle sagen, Kätzchen.

Warte was? Kätzchen?!

Sukuna: aber du hast eine enorme Kraft, die du noch weiter entwickeln kannst.

Ich komm immernoch nicht darauf klar, wie der mich gerade genannt hat.

Somit kämpften nun Megumi und Nobara.

Ich brauchte eine Pause und Yuji tauschte wieder mit Sukuna.
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Wieder vergingen einige Wochen voller Missionen und Sukunas neuen Spitznamen für mich.

Seitdem wir gekämpft haben, hatte er mich immer so genannt.

Ich hinterfragt es nicht einmal mehr.

Die anderen ließen ihre Bemerkungen auch so langsam, da diese wohl langweilig wurden.

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt