Kapitel 20

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Wir hatten ein Erdbeerkuchen gekauft und Sukuna hatte sich in einer Gasse mit mir verfrachtet um uns nach Hause zu teleportieren.

Er legte mich aufs Bett und verschwand auch kurz, bis er nach 10 Sekunden wieder im Raum stand.

Sukuna: Kuchen ist im Kühlschrank. Ich hoffe niemand frisst den jetzt.

Sagte er, während er sich auf mich legte und es sich mit seinem Kopf auf meinen Bauch bequem macht.

Schon 2 Monate bin ich schwanger.

Wie lange ich wohl schwanger bin als Fluchgeist? Oder sind es wie bei Menschen nur 9 Monate?

Yuka: sukuna?

Sukuna: hm?

Brummte er

Yuka: ist man als Fluchgeist auch 9 Monate schwanger oder gibt es dann andere Zeiten oderso?

Sukuna: auch 9 Monate.

Sagte er ruhig, bis er seinen Kopf plötzlich erhebte und ich ihn geschockt ansah, da ich wusste wieso er so ruck artig hoch ging.

Er sah mich an.

Sukuna legte seine Hand auf mein Bauch und sagte.

Yuka: das hast du doch auch gespürt oder?

Ich nickte mit Freudentränen in den Augen.

Das war der aller erste Tritt, den ich gespürt hatte.

Ich legte meine Hand neben Sukunas und wartete.

Noch ein Tritt.

Ich lächelte und Sukuna legte sich wieder aufein Bauch, aber diesmal etwas höher.

Sukuna: sorry dass ich dein Platz nehme du Geschöpf. Ist ja nicht so, dass das Kätzchen mir gehört.

Wieder ein tritt, also ob es Sukuna verstanden hat und wiederspricht. Ich musste lachen.

Yuka: meine Mama. Hahahaha.

Tat ich so, als würde ich für das Kind übersetzen.

Sukuna: Pass auch was du tust, sonst bekommst du direkt Hausarrest, wenn du auf die welt kommst.

Yuka: es kann da ja nicht einmal sprechen oder laufen.

Sukuna: Sie lernen es aber schneller als normale menschenskinder.

Ich summte verstehend und Sukuna setzte sich auf um sich dann doch komplett mir zu widmen, indem er sein Kopf neben mein Kopf legte und mich an sich zog.

Wie viel Uhr haben wir? Der Handwerker wollte ja noch kommen.

Ich nahm kurz mein Handy und sah auf mein sperrbildschirm.

Erstmal von Sukuna und mir ein Bild im Hintergrund höhöhö.

Aber kommen wir zur Uhrzeit.

15:52Uhr.

Ja noch nh halbe Stunde.

Yuka: in einer halben Stunde kommen die Handwerker.

Sagte ich und umschlung Sukuna mit meinen Arm.

Er grummelte wieder ein ja und schien nicht aufstehen zu wollen.

Wir können ja auch erst aufstehen, wenn die hier klopfen.

Mein Bauch war etwas, aber nur ein kleines bisschen größer, was man unter meinem Hoodie aber nicht sieht.

Doch mein Bauch berührte schon Sukunas Bauch.

Und aufhören zu treten kann das Geschöpf in mir nicht.

Sukuna: es tritt wie ein Weltmeister.

Yuka: das hört ja nicht auf ey... wieso schläft das ding nicht wieder?

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt