Kapitel 21

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Satoru: was gibt es denn zu feiern?

Yori: das wollte ich auch gerade fragen.

Megumi: bei den beiden gibt es immer etwas neues.

Yuka: häh? Satoru du weißt das doch.

Er sah mich fragend an und ich sagte noch dazu.

Yuka: ja wir feiern das 2. Zimmer.

Satoru: nicht dein ernst.

Yuka: hast recht, ich mein es nicht ernst.

Muhahahaha Spaß muss sein.

Raiden: was ist es denn dann, was es zu feiern gibt? Ein Geburtstag?

Yuka: nein das auch nicht.

Sagte ich zu ihm, während ich einen Finger erklärend hoch hielt ohne in seine Richtung zu sehen.

Nobara: was ist denn dann? Mach es nicht so spannend.

Yuka: heute ist unser Hochzeitstag.

Von Yuji war die Kinnlade runder gefallen, genauso wie bei Gojo, während Megumi und Nobara nur geschockt drein schaut.

Yori: wann habt ihr denn bitte geheiratet? Und wieso war ich nicht mit dabei?

Yuka: ganz einfach... ihr ward nicht eingeladen, weil wir heute erst geheiratet haben/ noch heiraten werden.

Nobara: eure Beziehung ist immer so spontan.

Ich weiß und das liebe ich so an unserer Beziehung.

Somit hatte ich auch aufgegessen und wollte aus meinem Zimmer noch kurz mein Handy holen, aber Sukuna ging wegen so einer Kleinigkeit mit.

Wieso?

Sukuna: ich muss auch noch etwas holen. Jetzt sieh mich nicht so an.

Ah... so ist das.

Dachte schon der klebt an mir wie ein Haustier.

Nichts gegen ihn. Ich liebe ihn und ich finde unsere Beziehung kann nicht besser sein, aber ich dachte eben, dass er mich absofort niewieder aus den Augen lassen will.

Sowas würde alles zerstören.

Immerhin benötigt jede Beziehung auch Freiheit.

Im Zimmer angekommen schnappte ich mir mein Handy und wollte gerade wieder gehen, bis Sukuna mich am Handgelenk zog, sodass ich mich halb drehte und nun mit dem Rücken an der Tür war, während Sukuna mir nahe war.

Sukuna: hast du nicht noch etwas vergessen?

Ich überlegte.

Yuka: ein Kuss?

Somit küsste ich ihn auf den Mund und wartete dann fragend auf eine Antwort, als ich mich löste.

Sukuna: niedlich, aber nein.

Er ließ von mir ab und ich beobachtete was er tat.

Er hatte diesen edlen Karton in der Hand, den er öffnete und den weiblichen Ring raus holte.

Dann stellte er den Karton neben mir auf die Kommode uns sah mir in die Augen.

Sukuna: ich nehme mal an, du willst mich heiraten oder?

Yuka: ja natürlich.

Er sah nicht aus meinen Augen und dennoch nahm er meine rechte Hand in seine und steckte den Ring an den Ringfinger.

Dann bin glaube ich dran oder?

Somit nahm ich mir seinen Ring aus dem Karton und fragte.

Yuka: was ist mit dir? Willst du mich überhaupt heiraten?

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt