Kapitel 14

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Es klopfte an der Tür, des Gemeinschaftsraumes und ich öffnete sie, doch Nobara sprang schnell vor mich, da hinter der, nun geöffneten Tür, ein Pizzalieferant stand.

Nach einer Weile schloss sie mit dem Fuß die Tür und drehte sich um und lief mit 3 riesigen Pizza Kartons zum Tisch.

Ich folgte ihr und setzte mich hin.

Alle kamen hier hin gelaufen und nahmen sich bereits ein Stück, während ich noch immer dabei war erst einmal zu fragen, wann sie die Pizza überhaupt bestellt hat.

Sie war ja voll fokusiert auf die Spiele, die sie spielten.

...

!

Ich weiß wann.

Kurz bevor wir gekommen sind.

Da hatte sie ja genug Zeit.

Somit nahm ich mir auch ein Stück und aß es.

Nach diesem Stück war ich schon satt, da die Pizza an sich extrem groß war.

So als hätte ich bereits eine normalgroße Pizza gegessen.

Megumi, Yori und Nobara aßen zwei.

Während Yuji und Satoru sich 3 Stücke reinhauen, war Raiden mit seinem ersten Stück eingeschlafen.

Süß.

Ich stand auf und kroste im Regal rum, um ein weiteres Spiel zu finden, auf das ich bock hab.

Aber ich fand nichts und drehte mich zum Raum.

Anscheinend hab ich die Umgebung ausgeblendet, denn Yuji und Sukuna streiten sich, während Yuji stand und die anderen ebenfalls irgendwo im Raum waren und das Theater verfolgen.

Sukuna: lass mich jetzt die drecks Kontrolle über dich nehmen du beschissener Bengel.

Yuji: auch wenn ich viel gegessen habe, sage ich nein.

Das waren die einzigen Worte, die ich von dem Streit noch mit bekam, bis Yuji plötzlich etwas schwankte und eine lila blaue fluchkraft aus ihm raus ging.

Aber Yuji's Fluchkraftfarbe war doch rot, das bedeutet, dass das Sukuna's Flüchkraft war, aber was hatte er vor?

Die Fluchkraft sah nun aus wie ein Mensch und Gojo sprang von der Bank auf, auf der er schmollend und mit vollem Bauch lag, als könne er sich nicht bewegen.

Nobara: Satoru was passiert da.

Satoru: Wir müssen Sukuna in dieser Gestalt sofort austreiben, da er hilflos ausgesetzt ist, bevor er aus dieser Hülle, die er durch Yuji's Körper kopiert hat die alleinige Kontrolle über sich hat.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Ich wollte schon vor Sukuna rennen um ihn zu schützen, doch ich stand schon vor ihm und hatte die Hände schützend ausgebreitet.

Sukuna stand nun hinter mir... also seine Fluchkraft, die diese komischen brennende Geräusche macht.

Megumi: Yuka geh da weg er muss vernichtet werden. Oder willst du auch sterben?

Jemand war neben mir.

Yori: ich lasse nicht zu, dass Yuka wegen euren Mord an Sukuna traurig wird.

Er beschützt nun mich und stand schon halb vor mir.

Nobara: ich bin auch auf der seite von Yori und Yuka. Wir können ihm ja eine Chance geben. Immerhin hat er nichts angestellt, während er mit Yuka zusammen war.

Satoru ließ sich überreden und stand nun wieder normal und hielt sich den Bauch.

Satoru: ich hätte nicht so viel Pizza essen dürfen.

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt