Kapitel 15

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Ich spatzierte durch die ganze Akademie, bis ich dann doch auf eine Person traf.

Ich wäre wirklich zu gern heute mal allein geblieben.

Nobara: Gott sei Dank, du kommst wieder aus deinem Zimmer. Sicher dass es dir gut geht? Soll ich Sukuna finden und ihn wegschnezeln?

Yuka: mach mal halblang. Sukuna wollte mich nur etwas verarschen, hat sich dafür aber schon entschuldigt, also alles gut.

Nobara: sicher?

Yuka: aber natürlich... ach da wir gerade bei dem Thema Beziehungen sind...

Sie sah mich plötzlich erschrocken an.

Yuka: ...wie läuft es denn so mit meinem Bruder?

Sie war komplett rot angelaufen und versteckte ihr Gesicht nun in ihren Händen.

Yuka: keine sorge ich bin dir nicht böse, wenn du dich in meinen Bruder verschossen hast, immerhin hat er sich ja auch in dich verschossen.

Nobara: du wusstest also die ganze zeit bescheid?

Sagte sie nur noch beschämter.

Yuka: kein Grund gleich so rot wie der Punkt auf der Flagge von Japan zu werden. Für Gefühle kann man nichts... und außerdem...

Nobara: außerdem was?

Yuka: ...außerdem bin ich froh, dass du dich in ihn verliebt hast und ich ihn dir anvertrauen kann, als ihn an einer Toxischen ollen Kuh zu vergeben.

Sie umarmte mich und ich ekelte mich innerlich etwas, da ich, wie gesagt, eigendlich heute allein sein wollte.

Yuka: gut dann schlaf mal schön nh.

Somit verabschiedete ich mich auch schon und ging dann irgend einen anderen Weg durch die Akademie.

Ich bog gerade um die Ecke und wollte sofort wieder zurück, doch es war zu spät 2 Personen haben mich gesehen.

Shit was soll ich tun?

Weg laufen?

Ok...

Satoru: hey Yuka... wie geht's?

Er ging mit megumi auf mich zu.

3...

Megumi: sollen wir für dich etwa tun?

2...

Satoru: bist du nicht mehr heartbroken?

Macht der sich etwa gerade lustig über mich?!

Yuka: nein. Sukuna hat sich entschuldigt, also wieso sollte ich.

Sagte ich so schnell, dass sie das kaum verstanden hatten und ich rannte wieder um die Ecke davon.

Ich will allein sein.

War ich die letzten Wochen wirklich nie so alleine und hatte Ruhe?

Nein... Ich war immer bei irgendwen, auch wenn es hin und wieder Situationen gab, wo ich allein war.

Auf dem Dach. Dort hab ich meine Ruhe.

Somit war ich in Kürze liegend auf dem Dach und begutachtete die Sterne.

Es war Vollmond und keine einzige Wolke bedeckte den Himmel und es war dennoch echt kalt geworden.

Ich sollte schlafen gehen.

Ob Sukuna noch da ist und wartet? Oder ist er sauer, weil ich gegangen bin?

Ich stand auf, doch ich spürte, dass meine Beine wackelig waren.

Okay Yuka du schaffst das, du musst nur vom Dach runter und ein paar Schritte gehen, dann bist du im Zimmer.

Bloß nicht zusammen klappen, sonst stürzt du.

Dadurch kannst du-

Schon rutschte ich aus und brach zusammen.

Doch das war es nicht, denn ich rollte hinab und fiel.

Hilf mir jemand.

Bitte.

Sukuna ich liebe dich sehr.

Noch bevor ich auf den Boden knallen konnte, wurde mir schwarz vor Augen.

Schon wieder hatte ich bei meinem zusammenbrechen, dass Bewusstsein verloren.

Sukuna pov...

Ob sie mir verzeiht?

Ich hätte das echt nicht tun dürfen.

Ich dachte auf Yukas Balkon nach und wurde schließlich durch einen krach vom Dach aus den Gedanken gerissen.

Ich konnte ich nach oben sehen, da über mir noch ein Balkon war.

Doch plötzlich flog mein Kätzchen von oben nach unten, am Balkon vorbei.

Ohne nachzudenken sprang ich auch und hielt sie nun in meinen Armen und teleportierte mich wieder auf den Balkon.

Wollte sie sich umbringen?!

Aber dann würde sie doch wach sein, oder zu mindest die Augen öffnen oder?

Ich ging rein und legte sie ins Bett.

Ich schlug ihr leicht ins Gesicht.

Sukuna: Hey... wach auf... alles gut?... aufwachen...!

Nach einer Weile öffnete sie die Augen.

Doch sie sagte nichts und nahm nich nur so in den Arm, dass ich nun auf ihr lag.

Sie drehte sich zur Seite und sagte.

Yuka: ich bin müde.

Yuka pov...

Ich hatte meine Augen geschlossen und Sukuna in meinen Armen. Eine gute Voraussetzung um einzuschlafen.

Sukuna: wolltest du dich umbringen oderwas?!

Sagte er wütend.

Yuka: umbringen? Wann? Ich? Wieso?

Sukuna: du bist gerade das Dach runder gerollt.

Yuka: oh... tja meine Beine haben wieder nachgelassen, als ich zurück ins Zimmer wollte.

Er sah mich nur an, bis er seutftzte und mir ein Kuss auf die Stirn gab und sich dann an mich kuschelt.

Somit schlief ich dann auch endlich ein und der Horror Tag war zu Ende.

Endlich.

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Hier ist eure Autorin...

Momentan bearbeite ich gerade diese Story und ich habe es bis hier hin schon geschafft.

Ich bedanke mich, dass ihr euch dazu entschieden habt, dieses Buch zu lesen.

Bye bye and have a gread day / night, love you all <3.

12. März 2023 :>

𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt