Pov George
Dream hatte es zwar geschafft, sich von den Ketten zu befreien, jedoch hatte es sich nicht viel gebracht, da er nun unter mir auf dem Boden lag, mit dem Schwert von Nick am Hals. Ich hatte keine Ahnung, wie Dream mit einer Hand aus den Handschellen gekommen war, denn an der anderen hatte er sie noch dran und die Handschellen waren auf beiden Seiten noch zu. Das darf er mir dann noch erklären.
Da er gerade so schön zu Nick aufschaute, war es der perfect Moment im die Kapuze von Kopf zu ziehen. Blonde Haare, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Da ich den wunderschönen Verschluss seiner Maske sah, machte ich den auf. Früher oder später hätten wir ihm sowieso die Maske vom Kopf gerissen.
Da ich Dream nicht ins Gesicht blicken konnte, weil ich auf seinem Rücken saß, schaute ich zu Nick um seine Reaktion zu sehen. Er sagte nichts, sondern nahm sein Schwert runter. Verwirrt schaute ich zu ihm, wobei er mich geschockt anschaute. Egal wer es ist, es kann ja nicht so schlimm sein, dass Nick mich so ansehen muss.
Da er nichts sagte, musste ich halt selber herausfinden wer es war. So drehte Ich Dream unter mir um, wodurch er nun auf dem Rücken lag. Als ich ihm ins Gesicht blickte, konnte ich kaum glauben, wer dort gerade wirklich vor mir lag. Clay. Clay, der Prinz. Der Sohn von König, für den wir Dream fangen sollten. Clay ist Dream.
Da ich gerade nicht reagiert hatte und er versucht hatte aufzustehen, hielt Nick in auf indem er Clay's Hände über Seinem Kopf festhielt, wogegen er sich natürlich wehrte. Mir schlich es ein Grinse auf die Lippen, weil ich daran dachte, dass wir ihn sicher für mehr als 30.000 Goldbarren verkaufen könnten. Er sah mein Grinsen und wusste auch, dass es nichts gutes zu bedeuten hatte. Zumindest nichts gutes für ihn.
"Nick. Wie viel denkst du kriegen wir für einen Prinzen?" fragte ich. Nick zuckte nur mit den Schultern. "Für mich kriegt ihr gar nichts." meinte Clay. "Da ist dein Dad aber anderer Meinung." sagte Nick. Verwirrt schaute er uns an. "Was?" entfuhr Es ihm. "Du hast ihn schon richtig verstanden." sagte ich. "Das wollen wir von Dir." antwortete Ich ihm auf die Frage von vorhin.
"Was verspricht er euch?" wollte er wissen. "Gold, wenn wir ihm dich bringen." gab ihm Nick als Antwort. Clay lachte kurz. "Das glaubt ihr doch nicht ernsthaft, oder?" Ich schaute zu Nick, der ebenfalls zu mir schaute. "Was willst du damit sagen?" fragte ich ihn. "Mein Vater gibt keinem Für sowas Gold. Der verarscht euch." kam es von ihm. Ob er wirklich die Wahrheit sprach, wusste man nicht. Nick dachte nach, ich dachte nach.
Wenn er wirklich die Wahrheit erzählte, war das schlecht für uns. Jedoch konnte es auch sein, dass wir ihn einfach so gehen lassen würden weshalb er lügen könnte. Egal was ist, gehen lass ich den nicht. "Irgendwas muss es uns geben, sonst kriegt er dich nicht. Was wird der uns dann geben?" fragte Nick. "Messing, das sieht aus wie Gold, aber hat nicht den Wert." erzählte uns Clay. Es ergab Sinn. "Hat Dein Vater überhaupt Gold?" wollte ich schließlich wissen.
"Ja." antwortete er mir. Mir schlich es ein Grinsen auf die Lippen, da mir gerade eine Idee einfiel. Eine gute Idee. "Na gut Dream, oder sollte ich sagen Clay?" Fing ich an, er schaute mich jedoch nur etwas böse an. Keine Antwort, okay. "Du wirst uns helfen, an das Gold deines Vater's heran zu kommen, im Gegenzug lassen wir dich gehen." schlug ich ihm vor.
"Das kannst du vergessen." meinte er nur. "Na Schön. Wenn du uns nicht helfen willst, dann bleibst du hier." meinte ich und stand auf. Nick hielt seine Hände fest, wodurch sich Clay auch nicht befreien konnte. Ich holte die Ketten runter. Zuerst befestigte ich die Ketten an seinen Füßen und anschließend setzte ich mich wieder darauf.
"Ich will das du uns hilfts, dann wirst du auch besser behandelt." sagte ich zu ihm. "Darauf verzichte ich gerne." sagte er nur. Na schön, aber ich hab ihm die Wahl gelassen. Ich drehte ihn unter mir um, dass er wieder auf den Bauch lag. Ich zog seine Hände zurück und drückte sie ihm beide auf den Rücken. "Wie bist du aus den Handschellen heraus gekommen?" fragte ich ihn. Da es nicht so aussah, als ob er antworten wollte, drückte ich ihm seinen Arm nach oben gegen die Schultern. "Ich hab dich was gefragt."
"Ich hab mir den Daumen aus dem Gelenk gezogen." antwortete er. Einfaches Problem zum beheben. Ich holten den Schlüssel aus meiner Hosentasche und machte die eine Seite der Handschellen auf, aus die er heraus geschlüpft war. Aber nur, um die ihn dann wieder um seine Hand zu geben. Diesmal ließ ich es enger einrasten, dass es an seinen Handgelenken an seiner Haut anlag. Die andere Seite machte ich auch noch enger. "Hey, das muss echt nicht sein." meinte er. "Doch." sagte ich. Als ich die zweite Kette von der Decke auch an seinen Handschellen befestigt hatte, stand dich auf.
Er drehte sich auf die Seite und schaute mich an. "Nein, ich will nicht noch mal da hoch." beschwerte er sich. Jedoch war es Nick und mir ziemlich egal und wir zogen ihn an der Kette wieder hoch, dass er wieder wie zuvor von der Decke hing.
Die Kette wurde befestigt und jetzt konnte Clay wieder in Ruhe von der Decke Hängen, da Nick und ich jetzt gehen würde um ihn Zeit zum Nachdenken zu geben. "Wollt ihr jetzt etwa gehen?" fragte er uns, als wir zur Tür gingen. "Ja, jetzt kannst du dir überlegen, ob du uns Doch helfen wirst oder lieber hier eingesperrt bleibst." mit diesen Worten verließen wir den Raum und vorschlossen die Tür von draußen.
Ja, ich wollte es gestern hochladen aber Mein Internet war einfach mal nicht da, hab auch nur eine halbe Stunde vom mcc gesehen.
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This Kingdom is Mine - Dnf
FanfictionClay - Der Sohn vom König. Gegen dieses Leben in das er hinein geboren wurde, konnte er nichts tun und musste es hinnehmen. Gern wäre er einfach so aufgewachsen wie alle anderen in dem Dorf, zugleich aber auch nicht. Viele mussten hungern und einige...