10 - „was willst du?"

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- Kraftausdrücke -

„Danke, dass war wirklich lecker

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„Danke, dass war wirklich lecker.", die Mutter von Keisuke lächelt in die Runde. Ihr nickt zustimmend. „Wo sind denn eigentlich eure Eltern?", sie legt ihren Kopf schräge. Chifuyu senkt seinen Kopf, während du dir ein trauriges seufzen verkneifst. „Sie.. sind im Ausland. Jeden Monat kriegen wir ausreichend Geld. Besuchen kommen sie uns nur, wenn sie Zeit dazu haben.", aber sie haben so gut wie nie Zeit. Hättest du gerne hinzu gefügt, hast es jedoch gelassen. „Oh.", bemitleidend wurdest du und Chifuyu, von der schwarzhaarigen Frau angeguckt. „Wir kommen ganz gut klar, also brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.", du versuchst glaubhaft zu lächeln.

„Wenn was sein sollte, kommt doch mal vorbei. Keisuke freut sich bestimmt auch.", sie zog sich die Schuhe an und blickt zu euch. Keisuke hinter ihr. „Machen wir.", versicherst du ihr und öffnest die Tür. „Habt noch einen schönen Tag.", sie lächelt und geht. Keisuke bleibt noch kurz stehen, um sich von Chifuyu zu verabschieden. Aber da viel dir ein, dass du ihn noch etwas ausrichten sollst. Dein Griff um den Türgriff wird stärker, du beißt dir auf deine Lippen. Verdammter Direktor. Den beiden entgeht das nicht. Sie sehen es, besonders Keisuke. Etwas stimmt nicht mit dir. „Ich gehe auf mein Zimmer.", gibst du Chifuyu Bescheid und gehst. Du bist immer noch erschöpft.

„Ja doch! Kleinen Moment!", rufst du genervt. Du reißt die Tür auf und musst hoch schauen um denjenigen in die Augen zu schauen. „Chifuyu ist nicht da.", sagst du und warst dabei die Tür zu schließen, würde sich nicht ein Fuß dazwischen quetschen. Du rollst mit deinen Augen und öffnest die Tür. „Keisuke, was willst du?", du verschränkst deine Arme. „Ich fasse es nicht, das ich das jetzt tue..", murmelt er. Verwirrt legst du deinen Kopf schief. Was meinte er? Ohne dich zu fragen betretet er die Wohnung.

„Hab ich gesagt das du rein darfst?" „Sei still. Was ist los?", er kommt dir einen Schritt dichter und schaut dich an. „Was soll los sein?", du schließt die Tür. „Sag du's mir.", noch einen Schritt. „Meine frage vorgestern hattest du mir auch nicht beantwortet. Warum warst du so lange in der Schule, wenn du in keiner AG bist?", noch ein Schritt. Ihr wart euch nahe, ziemlich nahe. Deins, sowie sein Herz schlug euch bis zum Hals. „Herr Sato möchte, dass ich die Nachhilfe gebe. Ich habe mit ihm darüber diskutiert, weswegen ich länger als geplant in der Schule war.", du weichst ihn aus und willst an ihn vorbei gehen, aber er greift nach deiner Hand. „Wieso die Verbände? Wer war das?"

„was interessiert es dich?" du versuchst dich seinen Griff zu entziehen, aber er ist stärker. „Du nervst.", er lässt deine Hand los und geht wieder. Du blickst ihm nach „wer nervt hier! Scheißkerl!", rufst du ihn noch hinterher. Er hatte es gehört und musste grinsen. Warum auch immer. „Herr Sato möchte, dass ich dir Nachhilfe gebe.", plötzlich riss er die Augen auf. „Was!?" „Auf keinen Fall!", er hatte kein Bock auf Nachhilfe.

„Aber so kannst du ihr doch näher kommen..?", der blonde legt seinen Kopf schief und blickt zu Keisuke. Eben genannter bildet seine Augen zu Schlitzen. „Ich reiß' dir gleich den Kopf ab, Mikey!", zischt der schwarzhaarige. Mikey grinst. „Bring sie doch mal mit." „oh nein. Sie verabscheut Rowdy's.", ungläubig blinzelt er. „Wieso das denn?" „keine Ahnung, Chifuyu hatte nur erwähnt das sie Rowdy's nicht besonders mag.", Keisuke zuckt mit den Schultern und setzt sich im Schneidersitz hin. „Dann komme ich so mal mit! Ich will sie unbedingt kennenlernen!"

Keisuke runzelt seine Stirn und zuckt mit den Schultern. „Ich will sowieso nochmal zu Chifuyu.", meine der schwarzhaarige. „Sei ehrlich, du magst sie doch?", Mikey steht auf und guckt runter zu seinem Kumpel. Dieser presst seine Lippen aufeinander, so, dass eine gerade Linie entsteht. Auf keinen Fall wird er den Fehler wie bei Chifuyu machen, da war er sich sicher. „Nun sag schon. Du kannst mir vertrauen!", der blonde grinst als er sieht, wie Keisuke seinen Blick immer weiter ausweicht.

Dir kann man vertrauen?", Keisuke hebt eine Braue und schaut ihn erwartungsvoll an. „Was soll das denn heißen? Na klar!", beleidigt verschränkt er seine Arme. Keisuke seufzt und steht erneut auf. „Lass und gehen.", murmelt der schwarzhaarige. Mikey

𝐅𝐢𝐫𝐞 ↱ᴷᵉⁱˢᵘᵏᵉ ᴮᵃʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt