„Du hast gerade nicht ernsthaft ein Auto angezündet, oder?", frage ich den Schwarzhaarigen geschockt. Verwirrt dreht er sich zu mir um und guckt mir in meine A/F Augen. „Huh? Wer bist'n du?", das Auto im Hintergrund war immer noch am brennen.
„Du w...
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Readers Sicht
„N/N, einmal herkommen.", Ich schaue von meinen Platz auf zum Lehrer. Seufzend gehe ich, nach vorne zum Pult. „Du bist heute mit dem Aufräumen dran, dort stehen zwei Kisten, diese müssen in den Chemie Raum.", er zeigt auf zwei Kisten neben der Tür. Ich nicke, ich versteh jedoch nicht, warum ich das allein machen soll. Heute bin ich zusammen mit jemand anderes dran. Ich seufze und sehe mich um, einige haben den Raum schon verlassen. Heute werde ich wohl etwas später nachhause gehen.
Ich nehme die Kisten und gehe damit zum Chemie Raum. Vor der Tür bleibe ich stehen und versuche diese zu öffnen, aber es erweist sich als schwer. „Warte, lass mich dir helfen.", vernehme ich die Stimme eines Klassenkameraden. „Oh, danke dir Tatsumi.", ich lächle, woraufhin er seinen Kopf weg dreht. Ich lege meinen Kopf schief. Hä? Ich zucke mit den Schulter und stelle die Kisten hinein. Hinter mir schloss ich die Tür und gehe den Flur entlang, Maki folgt mit. Maki Tatsumi, er ist ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gut verstehe.
„Kannst du mich vielleicht beim Vornamen ansprechen?", fragt Maki und sieht mich fragend an. Ich schaue zu ihn, verwirrt nicke ich. „Klar.", ich schaue wieder nach vorne und erblicken den all zu bekannten schwarzen Schopf. Sein Haar ist wie immer streng zu einem Zopf gebunden und er trägt diese Streber Brille. „Keisuke!", rufe ich und laufe auf ihn zu, eben genannter dreht sich zu mir. „Y/N."
„Was machst du denn noch hier?", frage ich, als ich vor ihm zum stehen komme. „Ich muss beim aufräumen mithelfen.", brummt er genervt, ich kichere. „Ich auch, lass uns nachher zusammen nachhause gehen.", schlage ich ihn vor. Plötzlich hat er seine Hand an meine Stirn gelegt. „Was wird das?" „Fieber hast du keinen. Ich dachte, dass du immer noch krank bist, weil du mich etwas gefragt hast, was du sonst nicht gemacht hättest.", er nimmt seine Hand weg und fasst sich am Hinterkopf.
„Du idiot! Nachdem ihr mich nicht aus dem Augen gelassen habt, mich mit Medikamenten voll gestopft habt, soll es mir immer noch schlecht gehen?", ich hebe eine Braue in die Höhe. „Es ist nur ungewöhnlich.", murmelt er. „Mach so weiter und ich gehe alleine. Apropos ungewöhnlich, mit dieser Brille und diesem Zopf siehst du immer noch total lächerlich aus.", ich nehme ihn die Brille weg und schaue sie mir an. „Wie kannst du da durch gucken?", ich hebe die Brille und schaue durch. „Gib mir die Brille zurück.", seine Bronzen Augen schauen in meine, ich seufze und gebe ihm die Brille zurück.
Plötzlich zucke ich zusammen, als sich jemand hinter mir räuspert. „Oh, entschuldige.", ich sehe zu Maki, der einen komischen Gesichts Ausdruck auf seinem Gesicht hat. „Tatsumi, das ist Keisuke Baji, Keisuke das ist-" „Maki Tatsumi, ein Freund von Y/N.", Maki hält seine Hand hin. Verwirrt sehe ich zu Maki, da er mich unterbrochen hat und sich einfach als ein Freund vorgestellt hat. Keisuke ignoriert in bewusst. „Also dann, wir sehen uns unten am Tor. Tatsumi und ich gehen noch aufräumen.", ich gehe an Keisuke vorbei, der mir noch ein „Ja.", zu rief.
