Kapitel 18

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Mit Romantik ist dann doch nichts.

Meine Mom ruft an.
Aiden quengelt nur noch, er will wohl nach Hause.
Also setze ich mich ins Auto um den kleinen abzuholen.

"Du kostest mich mein Sexleben" seufzend sehe ich den kleinen Kerl über den Rückspiegel an.
Er sitzt in seinem Babysafe.
Den kleinen Stofffußball in der Hand.
Und lacht mich an.
Quietscht vergnügt.

"Ja sehr witzig" murmle ich und biege in unsere Straße ein.

Tja und eine halbe Stunde später sitze ich auf der Couch.
Vor dem Fernseher.
Lia neben mir mit Aiden, der fröhlich an der Brust nuckelt, an der ich jetzt liebend gern meine Hände hätte.

"Wenn du so starrst isst er nicht richtig" seufzt Lia und zieht ihr Tshirt über Aidens Köpfchen.
Und verbirgt so ihre Brust.

"Er ist ein Adeyemi, er kann mit Druck umgehen" ich verdrehe meine Augen.
"Du offenbar nicht" antwortet Lia belustigt und deutet auf meinen Schoß.

"Witzig" antworte ich nur und wende mich beleidigt dem Fernseher zu.

Irgendwann ist Aiden dann endlich mal satt.
Lia zieht sich wieder an und bringt den kleinen ins Bett.

"Sag Papa gute Nacht Aiden" sagt sie und winkt mir mit Aidens kleiner Hand zu.
"Gute Nacht" antworte ich und winke ihm zu.
Aiden lacht.
Süßer, kleiner Kerl.

Lia kehrt schließlich ins Wohnzimmer zurück, setzt sich wieder neben mich.

"Ach Karim" sagt sie leise, streicht mir über die Haare.
"Ich will einfach nur vögeln" antworte ich frustriert.

Lia sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Is doch wahr" seufze ich.
"Aiden braucht nun mal viel Aufmerksamkeit" Lia lacht leise.
"Ich brauche auch viel Aufmerksamkeit" murmle ich.

"Du kannst dich jetzt noch stundenlang weiter aufregen" sagt Lia dann "Oder aber, du lässt endlich mal Taten sprechen."

Gut DAS muss man mir wirklich nicht zwei mal sagen.

Ich küsse Lia.
Leidenschaftlich, drägend.
Ziehe sie auf meinen Schoß.

Ich streife Lia das Tshirt über den Kopf und öffne dann ihren BH.
Sie zuckt zusammen.
"Es ist mir egal, ob da Milch austritt Lia" sage ich sanft "Das ist natürlich" Lia nickt daraufhin.

Also ziehe ich ihr den BH aus, lege sanft meine Hand an ihre Brust und umkreise mit meinem Finger ihre Brustwarze.
Lia stöhnt leise, also lasse ich meine andere Hand ihren Bauch hinab und zu ihrer Hose wandern.
Schiebe den Bund ihrer Leggings hinab und lasse meine Finger hinein wandern.

Zwischen ihre Beine und tiefer.
Lia stöhnt und ich lasse mir Zeit.
Nehme einen weiteren Finger dazu und spiele mit ihr.
Reize sie und bringe sie näher an den Höhepunkt.

Ihre Hände umklammern meine Schultern.
Ihre Hüfte bewegt sich auf meinen Fingern.
Sie reckt mir ihren Oberkörper entgegen.
Meine Finger schließen sich fester um ihre Brustwarze.
Mittlerweile tritt wirklich ein bisschen Milch aus und es stört mich kein bisschen.

"Karim" stöhnt Lia und ich erlöse sie.
Stöhnend stolpert sie über die Klippe und klammert sich an mich.

Ich gebe Lia kurz Zeit zu Atem zu kommen, bevor ich meine Shorts ausziehe und sie auf mich setze.

Lia verzieht kurz das Gesicht, ich stoppe.
"Daran werde ich mich nie gewöhnen" lacht sie leise und ich grinse.
Gleite dann weiter in sie, bis ich vollständig in ihr bin.

Ohne Kondom fühlt sich einfach fantastisch an.
Lia nickt schließlich, ein Zeichen das ich mich bewegen kann.

Also drehe ich Lia sanft auf den Rücken, hebe ihre Beine um meine Hüften und beginne ein forsches Tempo.

Bei all dem Sexmangel halte ich wirklich nicht lange durch.
Nicht, wenn Lia sich bereits wieder um mich herum anspannt.
Nicht, wenn Lia ihre Nägel in meinen Rücken gräbt.

Ich komme mit einem lauten stöhnen tief in ihr, lasse mich dann erschöpft auf sie fallen.

Lia zieht mich an sich.
Und so bleiben wir einfach liegen.
Genießen die wenige Zeit zu zweit, die wir haben.

Bald wird Aiden wieder aufwachen.

Highway to love | Karims VersionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt