8.- Die verwitwete Targaryen

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SHAERA TARGARYEN, saß am Tisch und sah zu wie der Maester die Wunde nähte. Sie wollte zu ihrer Tochter, ihre Hand halten und ihr beistehen, aber sie wusste das Rhaenyra gerade Unterstützung brauchte. Die Prinzen Jacaerys und Lucerys standen dort gemeinsam mit Rhaelor und Saenyra. Letztere hatte Schmerzen und von dem Maester etwas dagegen bekommen, weshalb das Mädchen Müde wurde und sich gegen Jacaerys lehnte.

,,Wird die wunde verheilen, Maester?" Fragte Shaera besorgt als der Maester den letzten Stich machte. ,,Es bleibt eine Narbe, aber die Wunde wird heilen. Valyrischer Stahl schneidet sauber." Shaera nickte erleichtert und legte ihre Hand auf Rhaenyras Schulter.

Die Tür ging plötzlich auf, weshalb beide Frauen dorthin schauten und Ser Laenor erkannten, welcher gerade hinein kam und besorgt zu seinen Frauen und Kindern blickte. Shaera schaute Wütend zu ihm und nahm ihre Hand sofort von Rhaenyras Schulter.
,,Vater!" Lief Saenyra zu ihm und warf sich ihren Vater in die Arme. Laenor legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie sanft an sich.

,,Oh Götter. Geht es allen soweit gut?" Fragte er die beiden Frauen. Er erkannte jedoch an Shaeras Gesichtsausdruck das dem nicht so ist. ,,Unsere Tochter kämpft um ihr Leben. Aemond schlug einen Stein gegen ihren Kopf." Laenors Gesicht wurde ganz Blass. Sorge umhüllte ihn und ließ ihn seine Tochter fester an sich drücken. Schuld überkam ihn. Wäre er dort gewesen, wäre das vielleicht nicht passiert.
,,Der steinschlag ist das schlimmste." Erklärte der Maester und schaute sich die Nähte kurz an. ,,Danke, Maester." Bedankte sich Rhaenyra. ,,Lasst uns allein." Der Maester erhob und verbeugte sich, eher er ging und Rhaenyra zu den Kindern schaute. ,,Ihr ebenso. Ihr habt für heute genug Ärger angerichtet." Jacaerys nickte pflichtbewusst. ,,Ja, Mutter." Zog er Lucerys mit sich uns ergriff im laufen die Hand seiner Schwester. Saenyra nahm sie fest in ihre und auch Rhaelor entfernte sich, während Shaera an Rhaenyra vorbei ging.

,,Ich werde nach Saerenyra schauen." Laenor griff nach ihrem Arm. Nicht Grob, sondern Sanft und schaute sie mit Sanften Augen an. ,,Ich werde zu euch kommen, versprochen." Shaera wollte es glauben, doch sie tat es nicht. Sie nickte einfach nur uns ging dann aus das Gemach heraus, wo Alexander sofort zu ihr Blickte und die Sorge auf ihrem Gesicht erkannte.

,,Mylady", verbeugte er sich und ging neben ihr durch die Gänge. ,,Ich muss einen Brief an Cregan Stark schreiben. Ich muss ihn bitten den Jungen zu uns zu schicken, mit Ritter seiner Wahl die den Jungen begleiten und schützen werden. Während seines Aufenthaltes bei uns wird der Junge unter meinen Schutz stehen. Er wird unter eurer Beobachtung stehen. Jede Art von Unfug die er anstellen wird, wird mir berichtet, undzwar nur mir. Niemand tut ihn etwas oder kommt ihn in einer Bedrohung zu nahe. Ich werde dafür sorgen das es ihn gut geht, ihm an nichts fehlt und er und Saenyra diese Ehe eingehen werden. Das Bündnis mit den Starks ist wichtig. Haben wir sie nicht auf unserer Seite, wird es zu einer Katastrophe kommen." Alexander hörte ihr zu und bemerkte die komplette Sorge in ihrer Stimme, weshalb der Ritter mach ihrem Arm griff und mit ihr im Gang stehen blieb.

FIRE AND BRAVE||Laenor Velaryon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt